Landeshauptstadt Stuttgart entscheidet sich für Seilleuchten von Adolf Schuch
Wartungskonzept der LED-Leuchte überstrahlt die Konkurrenz
Seilleuchten begegnen den Passanten in Stuttgart auf Schritt und Tritt. Mehr als 17.000 beleuchten Haupt- und Nebenstraßen in Baden-Württembergs Metropole. Im Oktober 2014 fiel die Entscheidung, mit welchen LED-Seilhängeleuchten kleine Straßen in Stuttgart zukünftig beleuchtet werden. Auf einer Musterstrecke in der Abelsbergstraße waren zuvor über einen längeren Zeitraum Seilhängeleuchten vieler namhafter Hersteller montiert worden, damit sich die Mitglieder des Arbeitskreises Stadtbeleuchtung, aber auch alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung und die Anwohner ihr eigenes Bild machen konnten.
Für die Auswahl der Seilleuchten wurden mehrere Kriterien festgelegt. Neben der optischen Tag- und Nachtwirkung waren dies die technischen Parameter, die Verwendung bewährter Qualitätskomponenten sowie das Wartungskonzept zum LED- und Treibertausch.
In allen Kategorien konnte die Seilleuchte der Baureihe 59 von SCHUCH überzeugen. „Optisch, technisch und preislich war die 59er von SCHUCH die Siegerleuchte und wird zukünftig die Nebenstraßen von Stuttgart erhellen“, bestätigt Andreas Bader, zuständiger Techniker für Sonderprojekte Straßenbeleuchtung in Stuttgart.
„Insbesondere das Wartungskonzept zum LED- und EVG-Tausch hat uns überzeugt. In einer Großstadt wie Stuttgart wird immer versucht, die Behinderung durch Baustellen für die Bürger so gering wie möglich zu halten. Wartung und Komponententausch müssen also schnell und einfach möglich sein. Das war uns ganz besonders wichtig“, betont Andreas Bader.
Bei dieser Leuchte ist das vorbildlich gelöst. Durch einen Schnellverschluss kann das gesamte Gehäuse problemlos vom Tragebügel abgenommen, mittels eines Trennsteckers elektronisch getrennt und durch ein neues Gehäuse ersetzt werden, ohne das Leuchtenkabel oder die Aufhängung vom Seil demontieren zu müssen.
„Insbesondere den zeitaufwändigen LED- und Treibertausch kann man mit diesem Konzept in die Werkstatt verlegen, und damit die Arbeitszeiten auf der Straße auf ein Minimum reduzieren. Zudem war uns wichtig eine Aufhängung zu haben, die um 360 Grad schwenkbar ist, eine Neigung zwischen zehn und –15 Grad realisieren kann, und aus Edelstahl besteht“, ergänzt Andreas Bader.
Mit dieser Lösung lässt sich die 59er von SCHUCH universell an Quer- und Längsseilen, geneigten Seilen oder – mit einer als Zubehörteil lieferbaren 3-Punkt-Aufhängung – auch an 3-Punkt-Überspannseilen montieren.
Die Tatsache, dass mit der 59er und der größeren 49er eine Leuchtenfamilie angeboten wird, fand bei der Bewertung zwar keine Berücksichtigung, könnte aber für andere Kommunen durchaus interessant sein.
Weitere Informationen zum Unternehmen Adolf Schuch finden Sie auf der folgenden Seite.