Viele Gebäude, eine Optik
Fiberglas von Butzbach verleiht dem Bauhof Traunreut ein einheitliches Erscheinungsbild
Für viele kommunale Einrichtungen gilt es, verschiedenste bauliche Anforderungen in Einklang zu bringen. Beim neuen städtischen Bauhof Traunreut verlangten die bisher auf mehrere Standorte verteilten Bereiche wie Magazin- und Werkshallen, Lagerhallen, Werkstätten und Verwaltungsgebäude speziell angepasste bauliche Lösungen. Dennoch sollte im Gesamten ein Gebäudekomplex mit einheitlichem Erscheinungsbild entstehen. Mit Toren und Fassaden von Butzbach konnte diesen Anforderungen Rechnung getragen werden.
Um die Zusammenlegung der verschiedenen Bereiche auch visuell zu unterstreichen, sollte eine optische Einheit der Gebäude erreicht werden. Butzbach lieferte insgesamt 22 Hubtore SPACELITE HT im Fiberglas-Farbton Brillant, in die zusätzlich die entsprechenden Tornummern einlaminiert wurden. Ein Großteil der weiteren Fassadenfläche wurde mit dem Fiberglas-Fassadensystem VARIOPLANplus gestaltet. Integrierte Türen ermöglichen den sicheren, von Fahrwegen getrennten direkten Zugang zum Gebäude. Durch das Material Fiberglas in Toren, Fassade und teilweise auch Türen erhielt der gesamte Gebäudekomplex eine einheitliche und unverwechselbare Optik.
Energieeinsparung inklusive
Neben den optischen Vorzügen überzeugt Fiberglas vor allem durch seine hohe Lichtdurchlässigkeit – das natürliche Tageslicht verteilt sich hell und blendfrei im Gebäude. Hinter Toren und Fassade entstehen angenehm ausgeleuchtete Arbeitsbereiche, auf künstliche Beleuchtung bei Tag kann weitgehend verzichtet werden.
Die Fiberglas-Stegdoppelplatten vereinen einen guten Wärmedämmwert mit einer effektiven Begrenzung des Hitzeeintrags ins Gebäude. Diese wirkungsvolle Temperaturregulierung, gepaart mit der gleichzeitig sehr guten passiven Lichtnutzung, hat deutliche Energieeinsparungen zur Folge, während die Mitarbeiter des Bauhofs hinter Toren und Fassade stets ausgeglichene Temperaturen vorfinden.
Zuverlässig und wirtschaftlich
Die installierten Hubtore überzeugen neben dem Werkstoff Fiberglas und der kompakten Konstruktion – beim Öffnen reihen sich die einzelnen Elemente platzsparend und geschützt in einer Konsole hinter dem Sturz auf – vor allem durch ihre Zuverlässigkeit: Durch den Verzicht auf handelsübliche Verschleißteile wie störanfällige Scharniere oder Torsionsfedern sind sie besonders wartungsarm und tragen durch Ersparnisse bei den Instandhaltungskosten und der hohen Lebensdauer zu einer wirtschaftlichen Gebäudeplanung bei.
Eine ähnliche Kombination aus Toren und Fassaden aus Fiberglas wurde von Butzbach als Direktanbieter bereits vor einigen Jahren beim Neubau der Stadtwerke Traunreut umgesetzt und beeindruckte dort in solchem Umfang, dass diese Lösung auch für den neuen zentralen Bauhof gewünscht wurde.