Nachwachsender Rohstoff erobert den Mastbau
Valmont bietet Licht- und Hochmasten aus finnischem Holz an
Die Masten von Ampeln, Lampen und Wegweisern müssen viele Ansprüche erfüllen: Sie sollen die Elektronik langfristig vor der Witterung schützen, ästhetisch aussehen und umweltfreundlich produziert werden können. All diese Kriterien erfüllen die Licht- und Hochmasten der Valmont Mastbau GmbH.
Das Unternehmen aus dem Ruhrgebiet bietet eine Reihe von Licht- und Hoch-masten an: Standardaus-führungen, Dekorationsmaste und auch kundenspezifische Designs stehen für Straße, Autobahn und Umfeldbeleuchtung. Konstruktionen für Kommunikation, öffentliche Beleuchtung, Verkehr (Signalanlagen, Wegweiser) und Stromversorgung gehören zum Produktportfolio.
Seit Beginn der Unternehmenshistorie macht es sich Valmont zum Ziel, sich den Veränderungen der Zeit und neuen Herausforderungen zu stellen.
So wandelte sich etwa das verwendete Material in den vergangenen Jahren: In den 1950er Jahren dominierte Stahl noch den Markt, später wusste Aluminium mit seinen Vorzügen zu überzeugen. Und heute bietet Valmont einen Rohstoff an, der direkt aus den finnischen Wäldern stammt: Holz.
Die Holzmaste erfüllen nicht nur höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik, sondern darüber hinaus auch ein Hauptanliegen des Konzerns: die umweltgerechte Fertigung. Die Stadt Brühl in Nordrhein-Westfalen hat Ende 2016 ihren Balthasar-Neumann-Platz neugestaltet. Bei der Materialauswahl der Maste legten die Verantwortlichen viel Wert auf gestalterische Aspekte, doch auch die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit spielten eine große Rolle. Die eingesetzten Holzmaste unterstreichen den Charakter des Platzes und ermöglichen durch einen minimalen CO2-Ausstoß bei der Produktion die Schonung natürlicher Ressourcen.