Kampfmittelfreiheit dank Baugrunderkundung
Die BauGrund Süd GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum
Auch heute noch finden Bauarbeiter regelmäßig Bomben oder Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Schätzungen zufolge liegen aktuell noch rund 100.000 Tonnen Blindgänger im Boden. Deshalb muss vor jeder Baumaßnahme eine fachkundige Kampfmittelerkundung stehen.
Die BauGrund Süd aus Bad Wurzach gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich Baugrunderkundung. Bauherren haben meist den Wunsch, in Bezug auf den Baugrund einen einzigen Ansprechpartner zu haben. Darauf hat sich die BauGrund Süd seit dem Frühjahr 2017 eingestellt und bietet den Kunden über die Baugrunduntersuchung unter Angaben der Homogenbereiche nach VOB hinaus auch die Durchführung von jeglichen Erkundungsgsarbeiten nach Kampfmitteln an.
Die Experten von BauGrund Süd führen bei ihren Untersuchungen computergestützte Oberflächensondierungen durch. Sollte eine Oberflächensondierung aufgrund von Verunreinigungen oder anderen Störkörpern nicht die erforderlichen Ergebnisse liefern, kommen Tiefensondierungen zur Anwendung. Falls man die Kampfmittelfreiheit auch auf diese Art nicht erreichen kann, erfolgt die Kampfmittelsondierung baubegleitend.
Erkundung und Bergung von Kampfmitteln verlangen dauerhaft qualitativ hochwertige Ausführung aller Arbeiten bei umfassender und strikter Arbeitssicherheit. BauGrund Süd ist bestens gerüstet, besitzt die Erlaubnis nach Paragraf 7 Sprengstoffgesetz und beschäftigt Befähigungsscheininhaber nach Paragraf 20 des gleichen Gesetzes.
Übrigens: Mit Kampfmitteln sollte man bis in eine Tiefe von acht Metern rechnen. Als Bezugsebene gilt jedoch die Geländeoberkante von 1945!