Für die Behälter (hier das Unterflur-System GTU) wird ein effizientes Abfallmanagement angeboten. Mit diesem entsteht für Besucher eine Hemmschwelle, die nunmehr sauberen Stellplätze zu vermüllen.

Für die Behälter (hier das Unterflur-System GTU) wird ein effizientes Abfallmanagement angeboten. Mit diesem entsteht für Besucher eine Hemmschwelle, die nunmehr sauberen Stellplätze zu vermüllen.

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Für saubere Rastplätze in der Reisezeit

Innovative Unterflursysteme der Bauer GmbH lösen viele Probleme

Es gibt nichts Schlimmeres als zugemüllte und verdreckte Rastplätze. Autofahrer wollen während ihrer Reise eine entspannende Pause einlegen – und finden Müllberge vor, die sich neben den viel zu kleinen Abfalleimern gesammelt haben. Gestank breitet sich aus, in manchen Fällen sind sogar Ungeziefer und Ratten ein Problem.

Unterflursysteme der Firma Bauer GmbH aus Südlohn schaffen diese Ärgernisse ab und sind bereits in zahlreichen Ländern im Einsatz. Von Norwegen über Nordafrika bis nach Indien und China reicht inzwischen das Verkaufsgebiet. Es gibt sie in Innenstädten, Freizeitanlagen, an Stränden, vor Schulen, vor Einkaufszentren und auf Rastplätzen. In Deutschland kann man sie bereits an den Autobahnen A3, A5, A7, A8, A9 und A81 im Einsatz sehen. Das große Sammelvolumen (drei bis fünf Kubikmeter) und die kühlen unterirdischen Sammelbedingungen gewährleiten saubere Stellplätze und ein effizientes Abfallmanagement.

Das 1966 gegründete Unternehmen Bauer GmbH entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Stapler-Anbaugeräte, Umwelt-Lagertechnik und Wertstoff- und Abfallcontainer und hat über 300 Mitarbeiter.

Drei innovative Sammelsysteme

Beim Halbunterflur-System Modell GTE befindet sich der verzinkte Sammelbehälter in einem Außenbehälter aus Beton, der sich zum größten Teil unter der Erdoberfläche befindet und 90 Zentimeter aus der Erde ragt. Das sichtbare Teil lässt sich sehr individuell gestalten. Es kann eine Holzverkleidung erhalten, aber auch in Waschbeton-Optik oder in unterschiedlichen Lackierungen erstrahlen. Verschieden hohe Einwurfsöffnungen sind ebenfalls möglich. Die niedrige Bauhöhe minimiert Sichtbehinderungen und gewährleistet Einwurfsöffnungen, die jeder problemlos erreichen kann. Trotz der niedrigen Bauhöhe und des geringen Platzbedarfs bietet der Container genügend Raum für drei bis fünf Kubikmeter Abfall. Das verringert natürlich die notwendige Anzahl an Entleerungen. Normalerweise reicht es, alle zwei Wochen den Container zu leeren. Das reduziert die Logistik- und Personalkosten.

Das HalbunterflurSystem-Modell GTE gibt es in verschiedenen Farben und Müllvolumen.

Das HalbunterflurSystem-Modell GTE gibt es in verschiedenen Farben und Müllvolumen.

Das Halbunterflur-System Modell GT-One ist mit dem GTE vergleichbar. Es unterscheidet sich durch seine schlanke Form und sein geringes Eigengewicht. Dadurch ist der Transport kostengünstiger, auch ein geringer Stellplatzbedarf spielt hier eine wichtige Rolle. Die Entleerung erfolgt über herkömmliche Entleerungsfahrzeuge, ist einfach, personalschonend und kostensparend.

Das Unterflur-System Modell GTU ist anders. Hier verschwindet der Container komplett unter der Erdoberfläche. Der Nutzer sieht oberhalb der Oberfläche nur die Einwurfsäule mit der Einwurföffnung. Die Säule kann je nach Wunsch unterschiedlich gestaltet sein. Im Gegensatz zum Halbunterflur-System ist hier eine Sicherheitsplattform vorgeschrieben, welche die Öffnung während der Entleerung selbsttätig verschließt.

Der Austausch des HalbunterflurSystems „GT-One“ (hier in Kraichgau Süd) kann mittels LKW-Kran zügig vorgenommen werden.

Der Austausch des HalbunterflurSystems „GT-One“ (hier in Kraichgau Süd) kann mittels LKW-Kran zügig vorgenommen werden.


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Tel. +49 (0)2862 / 709-0
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