Auch Wohnanlagen müssen Bio-Abfälle sortieren
Unterirdische Container der Bauer GmbH lösen Platzprobleme
Seit 1. Januar 2015 müssen Bio-Abfälle laut Paragraf 11 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes getrennt gesammelt werden. In kleineren Städten und auf dem Land konnte man diese Vorgabe problemlos umsetzen. In Großstädten und in Bereichen mit großen Wohnanlagen, gestaltet sich die Abfalltrennung oft schwierig. Schuld ist oft der Platzmangel. Die Außenbereiche sind für die Aufstellung mehrerer Abfallcontainer einfach nicht groß genug.
Als einer der führenden Hersteller von Wertstoff- und Abfallcontainern hat die Firma Bauer GmbH auch eine Vielzahl von unterirdischen Sammelsystemen in ihrem Portfolio. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen können entsprechende Produktlösungen realisiert werden.
Allen gemeinsam ist das Grundprinzip. Die verzinkten Container haben ein Aufnahmevolumen von drei oder fünf Kubikmeter. Sie befinden sich in unterirdischen Betonbehältern, aus denen sie zur Entleerung vom Entsorgungsfahrzeug herausgezogen werden. Bei der Entleerung hebt sich automatisch eine mechanische Plattform, die in Sicherungsstellung arretiert, die Grube verschließt und die nötige Sicherheit gewährleistet. Oberirdisch befinden sich nur die Einwurf-Säulen, die bequem auch von Senioren, Rollstuhlfahrern und Kindern erreicht werden können.
Wannenförmige Bodenklappen gewährleisten das Auffangen von Flüssigkeiten. Die kühlen unterirdischen Temperaturen reduzieren Belästigungen durch Geruch und Ungeziefer – auch an heißen Sommertagen.
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