Wohin mit gebrauchter Kommunaltechnik?
Verwaltungen können rechtssicher zum vollen Wert verkaufen
Ein typischer Bauhof in Deutschland. Während die ohnehin schon begrenzte Zahl an Mitarbeitern das Tagesgeschäft abwickelt, bleibt kaum Zeit, sich um ausrangiertes Gerät und Fahrzeuge zu kümmern. Dass hier Werte schlummern ist dabei jedem klar, nur wie die zu Geld zu machen sind, daran scheiden sich die Geister.
Genau hier setzt die Dienstleistung der Vebeg GmbH, dem bundeseigenen Treuhandunternehmen an. „Wir wissen um die Nöte der Kommunen bei der Verwertung in eigener Regie“, so Oliver Jasper, Geschäftsführer der Vebeg. „Mögen für Außenstehende die Aufgaben der Veräußerung klein erscheinen, Klärung, Verwaltung, Bearbeitung und Mahnung nehmen eine Menge Zeit in Anspruch, von der Rechtssicherheit ganz zu schweigen“.
Verkauf ohne Hindernisse
Hier bietet die Vebeg nicht nur eine Alternative, sie bietet mit ihrem Dienstleistungsangebot den Service, den Kommunen benötigen. Von der unabhängigen Bewertung bis zum Verkauf in alle Welt übernimmt sie alle kaufmännischen Schritte. Egal ob Zoll- oder Mahnverfahren, die Spezialisten aus Frankfurt und Berlin kümmern sich darum – und das mit Erfolg. Pro Jahr wechseln rund 20.000 Geräte und Fahrzeuge den Besitzer, Erlöse von über 80 Millionen Euro fließen zurück in die klammen Kassen der Kommunen.
„Die Kommunen schätzen in erster Linie die hohen Veräußerungserlöse, die durch die überregionale/internationale Ausschreibung erzielt werden. Diese entsprechen nach Vorgaben der Haushaltsordnung dem sogenannten vollen Wert“, so Jasper weiter. Dazu verfügt der Auftraggeber zu jedem Verkauf über einen lückenlosen rechtssicheren Nachweis. „Unkompliziert, erlösstark und rechtssicher, so ist der gesamte Prozess zu beschreiben.“