Sie sorgen für Qualität
Der Rohrleitungssanierungsverband stellt sich vor
Intakte Leitungssysteme sind ein wertvolles Gut. Das weiß der RSV (Rohrleitungssanierungsverband e.V.), ein Zusammenschluss von über 80 Unternehmen. Von seiner neuen Geschäftsstelle in Hamburg aus ist der RSV bundesweit Ansprechpartner in Sachen unterirdischer Sanierung – auch für Kommunen.
Der Verband setzt sich für Sanierungstechniken ein, die eine sichere und nachhaltige Lösung für Leitungssysteme darstellen. Eingriffe ins Erdreich werden in der Regel vermieden. Der Verband kümmert sich unter anderem um die Erarbeitung eines technischen Regelwerks. Im RSV sind alle wichtigen deutschen Unternehmen vertreten, die moderne Sanierungsverfahren von Rohrleitungen und Schächten anbieten, ausführen, planen oder prüfen. Institute, Verlage und Fachverbände sowie Förderer gehören ebenfalls zu den Mitgliedern.
Der Blick ist fest auf die Zukunft gerichtet
Das 25. Jubiläum vor einem Jahr stand ganz unter dem Motto „Wir sind auf Kurs“.
Seit Februar 2018 bilden Andreas Haacker, Torsten Schamer und Wolfram Kopp das Führungstrio, das mit Hilfe zahlreicher aktiver Vereinsmitglieder den RSV auf seinem Kurs vorantreibt. Ob Merkblätter zu Qualitätsstandards, Fort- und Weiterbildung, Informationsarbeit, Interessenvertretung – die vor einem Vierteljahrhundert festgelegten Aufgaben des Verbandes sind damals wie heute hochaktuell. Ein gutes Beispiel ist eine neue Broschüre mit dem Titel „Umweltschutz mit Tiefgang“, die sich an kommunale Gremien wendet.
Der Verband arbeitet kontinuierlich an der Aktualisierung von technischen Merkblättern und Empfehlungen für die Praxis. Künftig will sich der RSV zudem verstärkt um die Attraktivität von Ausbildungsberufen kümmern, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Der RSV hat seinen Blick fest auf die Zukunft gerichtet – und kehrte dennoch nun zu seinen Wurzeln zurück. Seit Anfang Oktober hat der RSV seine Geschäftsstelle in Hamburg, also in der Stadt, in der der Verband vor einem Vierteljahrhundert gegründet wurde.