Moderne und robuste Stadtmöbel schaffen interessante Ruhezonen und lassen sich auf größeren Plätzen ganz individuell zusammenstellen. Die Designer Espen Voll, Tore Borgersen und Michael Olofsson haben die Stones-Serie kreiert, die in 200 verschiedenen Farben erhältlich ist.

Moderne und robuste Stadtmöbel schaffen interessante Ruhezonen und lassen sich auf größeren Plätzen ganz individuell zusammenstellen. Die Designer Espen Voll, Tore Borgersen und Michael Olofsson haben die Stones-Serie kreiert, die in 200 verschiedenen Farben erhältlich ist.

8. April 2020 – Anzeige

Wenn sich Städte hübsch machen

Neue Stadtmöbel aus Norwegen verbinden Verspieltheit mit Funktion

Die Städte unserer Welt wachsen, und wir Menschen leben heute im urbanen Raum dichter zusammen als je zuvor. Dadurch verändert sich auch unser Blick auf die Stadt. Straßen sind nicht länger nur praktische Transportwege – sie laden zum Verweilen, zum Zusammenkommen und zu sozialen Interkationen ein. Immer mehr Städte und Kommunen erkennen, wie wichtig der öffentliche Bereich für das Wohlergehen der Bürger ist. Der Trend ist deshalb nicht zu übersehen: Unsere Städte machen sich hübsch! Der Verkehr wird – wenn möglich – reduziert. Dafür halten Pflanzen und Möbel ihren Einzug. Straßen und Plätze verwandeln sich zum Wohlfühlraum.

Das norwegische Unternehmen Vestre trägt schon seit über 70 Jahren dazu bei, dass die Straßen zu sozialen Treffpunkten für Millionen von Menschen werden. Die Stadtmöbel aus Norwegen sind praktisch, hübsch, funktional – und manchmal auch verspielt. Diese Stadtmöbel haben inzwischen weltweit große und wichtige Städte erobert und begeistern dort die Bewohner. Man findet sie am Times Square in New York, in der Bergmannstraße im angesagten Berliner Stadtviertel Kreuzberg, am Hamburger Flughafen, in London, in Mailand – und natürlich in der Heimat von Vestre: in Oslo.

Das Unternehmen produziert Bänke, Stühle, Liegen, Tische, Pflanzkästen, Fahrradständer, Mülltrenner, Poller, Parklets und Tischbänke. Das Sortiment ist nordisch-schick und trotzdem zeitlos. Holz spielt natürlich – wie könnte es anders sein – eine wichtige Rolle.

 

Neu in der Runde: Stones

Die bereits sehr große Auswahl des norwegischen Unternehmens wurde nun mit der innovativen Stones-Kollektion erweitert. Sie besteht aus drei Grundmodulen, die jeweils in zwei verschiedenen Höhen erhältlich sind. Es gibt also sechs verschiedene Bausteine,  mit denen sich die Möbel leicht an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen lassen. Jedes der sechs Teile ist anders  – und trotzdem passen sie alle immer zusammen. Die unterschiedlichen Konstellationen sollen zum Spielen, Ausruhen und vor allem zu Begegnungen zwischen Menschen anregen.

Die Stones-Bausteine bestehen aus einem Stahlrahmen und einer Sitzfläche aus Holz. Die Designsprache ist bewusst neutral, um über einen längeren Zeitraum Bestand zu haben, ohne an Relevanz zu verlieren. Die Oberflächen und Materialien sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für den Korpus mit seinen abgerundeten Ecken wird Stahl verwendet. Für Sitzflächen für den Außenraum stehen die Hölzer skandinavische Kiefer (leinölimpregniert) und Kebony Radiata zur Verfügung, für den Innenraum geölte Eiche und Esche. Ansonsten sind alle Materialien für die Verwendung im Freien geeignet.

Für den Stahlkorpus bietet das Unternehmen außerdem eine Farbpalette mit 200 unterschiedlichen Farben an. So können sich die Stadtmöbel den Farben der Stadt anpassen oder auch die Fantasie von Architekten und Bewohnern anregen. Die Bänke können so breit sein, dass man sich im Sommer auch einmal drauf legen und in die Sonne blinzeln kann. Hier können Damen ihre schweren Einkaufstaschen abstellen, Nachbarn miteinander plaudern, Kinder toben und spazierende Touristen eine wohlverdiente Pause einlegen und die Schönheit der Stadt bewundern.

Die Stone-Serie bietet alle Funktionen, die ein gutes und modernes Stadtmöbel haben sollte. Dabei sind die Modelle so geformt, dass jeder Architekt mit ihnen „spielen“ kann. Jede Stadt bekommt damit ihr völlig individuelles Bild – keine Ruhezone gleicht der anderen. Trotz der neutralen Formensprache unterscheiden sich die Module von den meisten traditionellen Bänken, deren Ausdruck normalerweise relativ ordentlich ist.

Die Designer Espen Voll, Tore Borgersen und Michael Olofsson haben die Stones-Serie kreiert. Das Designer-Trio sagt dazu: „Stones fordert mehr Freiheit bei der Einrichtung als herkömmliche Dauersitzgruppen. Sie können so kombiniert werden, dass Sitzmöbel entstehen, die in größeren architektonischen Räumen funktionieren, wie es diese Serie mit seiner umhüllenden Form tut”.

Die Zusammenarbeit der Designer Voll, Borgersen und Olofsson mit Vestre begann bereits 1997 mit der Bank Vroom. Diese Serie wurde seitdem um Tische, Pflanzgefäße und Bänke erweitert. In den früheren Kollektionen des Trios waren die Möbel eher traditionell, aber bei der Kreation von Stones hatte das Trio die Möglichkeit, Verspieltheit mit Funktionalität zu verbinden.

Der Stadtmöbel-Produzent Vestre hat es sich zum Ziel gemacht, Orte zu gestalten, an denen Menschen zusammenkommen und ihre Umgebung erleben können.

Der Stadtmöbel-Produzent Vestre hat es sich zum Ziel gemacht, Orte zu gestalten, an denen Menschen zusammenkommen und ihre Umgebung erleben können.

Norwegisch denken, global handeln

Der Stadtmöbel-Produzent hat es sich zum Ziel gemacht, Orte zu gestalten, an denen Menschen zusammenkommen und ihre Umgebung erleben können. Dabei bekennt sich das Unternehmen zum „Triple Bottom Line“-Konzept, das Unternehmenserfolg nicht nur am finanziellen Ergebnis misst, sondern auch an sozialen und ökologischen Erfolgen. Das Unternehmen spendet beispielsweise zehn Prozent seines Gewinns für externe Nachhaltigkeitsmaßnahmen und verschafft gemeinsam mit Unicef jährlich 3500 Kindern in der Dritten Welt Zugang zu Bildung.

Gleichzeitig will das norwegische Unternehmen natürlich skandinavisches Design in die ganze Welt tragen. Die Zusammenarbeit mit namhaften Designern und anerkannten Möbelarchitekten ist wichtig, genau wie das Handwerk und der Einsatz von natürlichen Materialien, klaren Linien und Farben.

Die Formsprache ist rein und geradlinig – so wie man es aus Skandinavien eben kennt. Außerdem sind die Möbel sehr langlebig mit einer Endlos-Garantie. Selbst stark genutzte Möbel werden nach Jahrzehnten in der norwegischen Fabrik restauriert und zu neuem Leben erweckt. Auch Ersatzteile sind kein Problem und werden ohne zeitliche Begrenzung geliefert.

Die Oberflächen und Materialien sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für den Korpus mit seinen abgerundeten Ecken wird Stahl verwendet. Für Sitzflächen für den Außenraum stehen unterschiedliche Hölzer zur Verfügung.

Die Oberflächen und Materialien sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für den Korpus mit seinen abgerundeten Ecken wird Stahl verwendet. Für Sitzflächen für den Außenraum stehen unterschiedliche Hölzer zur Verfügung.


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6. Oktober 2024


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