Beim Neubau der Marina am Zeppelinufer der Stadt Teltow war es wichtig, dass es als nachhaltiges Infrastrukturprojekt behandelt wird.

Beim Neubau der Marina am Zeppelinufer der Stadt Teltow war es wichtig, dass es als nachhaltiges Infrastrukturprojekt behandelt wird.

28. April 2020 – Anzeige

Marina mit neuem Steg

Nachhaltige Lösung gesucht und gefunden

Die neue Marina am Zeppelinufer in Teltow sollte nachhaltig werden. Das war bereits vor dem symbolischen Spatenstich im Jahre 2014 allen Beteiligten klar. Zur feierlichen Eröffnung des Teltower Hafens am 12. Mai 2019 kamen zahlreiche begeisterte Besucher sowie Politprominenz. Hier wurde die Nachhaltigkeit noch einmal besonders hervorgehoben.

Man freute sich, dass die Stadt eine naturfreundliche und nachhaltige Marina erhalten hatte. Nicht zuletzt deshalb fiel die Entscheidung bei dem vom Auftraggeber gewünschten Stegbelag auf die bauaufsichtlich zugelassenen Trimax-Profile im Farbton rotbraun. Die Gesamtfläche beträgt 550 Quadratmeter. Es gibt sechs Hauptstege und 17 Fingerstege. Auch für die Unterkonstruktionen wählte man Profile der Tepro Kunststoffrecycling GmbH & Co. KG. Die Profile werden in dem Unternehmen aus recyceltem, sortenreinem Kunststoff produziert und sind vollständig recycelbar.

Da die Belagsbohlen kein Wasser aufnehmen und somit nicht verrotten können, war dies die wartungsärmste Lösung. Außerdem ist dieses Material resistent gegenüber Insekten, Pilzen und Bohrmuscheln. Es ist frostsicher, splittert und reißt nicht. Es gilt deshalb als besonders barfußfreundlich und ist außerdem noch ungiftig für Flora und Fauna. Dies ist ein entscheidender ökologischer sowie auch ökonomischer Vorteil gegenüber anderen Materialien.

All diese Eigenschaften machen diese Profile zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternative zu anderen Baumaterialien, Kunststoffen und Hölzern.

Die Belagsbohlen sollten kein Wasser aufnehmen und somit nicht verrotten können. Daher fiel die Wahl auf das glasfaserverstärkte Recycling-Kunststoffmaterial Trimax.

Die Belagsbohlen sollten kein Wasser aufnehmen und somit nicht verrotten können. Daher fiel die Wahl auf das glasfaserverstärkte Recycling-Kunststoffmaterial Trimax.


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