
Für die Arbeit im Home-Office sind einige technische Voraussetzungen notwendig.
Beratung in Zeiten der Pandemie
Krisenlösungen: Die digitale Betreuung kann persönliche Kontakte oft nicht ersetzen
Die Bayerische Versorgungskammer (BVK) führt die Geschäfte von zwölf berufsständischen und kommunalen Altersversorgungseinrichtungen. Die BVK Zusatzversorgung betreut alleine mehr als 1,5 Millionen Versicherte.
Ein Team von 20 Mitarbeitern nimmt pro Jahr über 100.000 Anrufe entgegen. Zusätzlich zu den Anrufen kommen noch rund 1.500 Versicherte zur persönlichen Beratung ins Kundencenter.
Aufgrund der Corona-Krise bekamen alle die Möglichkeit, diese Beratungen telefonisch oder via Skype im Home-Office durchzuführen. Das Kundencenter hatte es sich zum Ziel gesetzt, auch in diesen schwierigen Zeiten alle Fragen zum Thema Zusatzversorgung umfassend und abschließend zu beantworten.
Größere Kunden wie beispielsweise Kirchen, Krankenhäuser, Kommunen, Städte und Landkreise, Versorgungsbetriebe, Messegelände und Flughäfen werden vom Key Account Management der BVK Zusatzversorgung betreut. Die BVK stellte die Betreuung in diesem Bereich auf E-Mail-Verkehr und Telefongespräche um. Leider musste man nach wenigen Wochen jedoch feststellen, dass das persönliche Gespräch damit nicht ersetzt werden kann.
Dem Beratungsteam für Arbeitgeber ergeht es nicht anders. Eine telefonische Beratung gestaltet sich oft sehr schwierig, da der Teilnehmerkreis meist sehr groß ist. Auch hier zeigte sich, dass der persönliche Kontakt aus menschlichen, aber auch aus rein praktischen Gründen oft durch nichts zu ersetzen ist.

Obwohl man die Beratungen bei der BVK in Zeiten von Corona sehr gut umsetzt, zeigt sich trotzdem, dass der persönliche Kontakt oftmals nicht ersetzbar ist.
Für Rückfragen:
BVK Beamtenversorgung: Tel.: +49 89 9235-7260, info@bvk-beamtenversorgung.de
BVK Zusatzversorgung: Tel.: +49 89 9235-7400, info@bvk-zusatzversorgung.de