„Frag doch mal …“ – unsere Rubrik für gesellschaftlich relevante Themen
Austausch und Feedback sind wichtig: KOMMUNALtopinform greift auf, fragt nach, will nachdenklich machen!
An dieser Stelle möchten wir allen eine Stimme geben – Kommunalvertretern, Stadt- und Verkehrsplanern, Ehrenamtlichen, Kindern und Jugendlichen, Senioren...
Kurzum: Für „Frag doch mal...“ bieten wir Bürgern eine Plattform, die sich mit Ideen, Meinungen und konstruktiver Kritik für die Gemeinschaft engagieren. Mit unserem Online-Portal wollen wir mit unterschiedlichen Aspekten zu interessanten Themen zur Diskussion und Information anregen. Letztendlich geht es darum, ein lebenswertes Umfeld für alle zu schaffen.
Und das interessiert uns: Wer sind die Menschen, die Geschichte schreiben, sich in unserer Gesellschaft für Mitmenschen engagieren? Was bewegt Sie? Was finden Sie gut, wo sehen Sie Entwicklungspotenzial oder was würden Sie unbedingt ändern wollen?
Sie dürfen uns gerne über die Themen in Kenntnis setzen, die Sie besonders interessieren oder über die Sie diskutieren möchten. Oder beteiligen Sie sich am Austausch, wenn Sie bisher bestimmte Stichworte vermissen oder neue Aspekte in bereits eingestellte Themen hinzufügen möchten!
Welchen Fragen sollten wir nachgehen?
Ein paar Stichworte: Industrieansiedlungen, Wirtschaftsförderung, Jugend im Ort halten, Nachbarschaftshilfe, Digitalisierung, Generationen-Treffpunkte, Verkehrsplanung, Tourismus, Freizeitangebote…. diskutieren Sie mit!
Teilen Sie uns mit, zu welchen Fragen, die Ihnen unter den Nägeln brennen, Sie sich gern äußern möchten.
Nehmen Sie Kontakt auf (via info@kommunaltopinform.de), nennen Sie uns Ihren Vor- und Nachnamen und geben Sie uns eine Kontaktmöglichkeit zu Ihnen an. Bei Veröffentlichung ist Ihr Name wichtig.
Die Frag-doch-mal-Rubrik haben wir mit der Dezember-Ausgabe 2020 gestartet.
Sie ist zukünftig unter der Stichwortsuche „Frag doch mal…“ zu finden.
Unsere Redaktion hört sich dafür immer wieder in mehreren Städten und Gemeinden um, spricht mit Verantwortlichen und Betroffenen.
Über Ihre Erfahrungen würden wir uns ebenso freuen!
Das neueste Thema der Rubrik lautet: „Ist der Katastrophenschutz auch in Zukunft für Extremwetterereignisse gewappnet?“
Überschwemmungen, Starkregen, Waldbrände… Katastrophen häufen sich. Die Bevölkerung vertraut darauf, dass Staat, Land und Kommunen genau wissen, was wann zu tun ist. Aber wer ist eigentlich wofür zuständig? Wer sorgt dafür, dass Menschen von Dächern gerettet und brennende Wälder gelöscht werden?
Der Katastrophenschutz ist in der Bundesrepublik wie eine Pyramide aufgebaut. Dabei greift ein Rädchen in das andere. Der Bund unterstützt die Länder und kann auch für länderübergreifende Einsätze sorgen.
Die Länder sind dafür verantwortlich, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Kommunen, Landkreise und kreisfreie Städte organisieren den praktischen Einsatz von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und den Hilfsorganisationen. KOMMUNALtopinform hat Vertreter der verschiedenen Bereiche angesprochen und nachgefragt.
https://kommunaltopinform.de/2024/09/13/frag-doch-mal-katastrophenschutz-kwiatkowski
Das 15. Thema der Rubrik lautet: „Wie können Kommunen Unternehmen fördern und Arbeitsplätze schaffen?“
Erfolgreiche Unternehmen sind für Kommunen äußerst wichtig. Sie tragen wesentlich zur lokalen Wirtschaftskraft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Außerdem sind sie eine wichtige Einnahmequelle und können die Lebensqualität im Ort und sogar in der ganzen Region langfristig verbessern.
Unternehmen fördern zudem Innovationen und können die Attraktivität einer Region erhöhen, was wiederum weitere Investitionen und Fachkräfte anzieht. Deshalb gehört die Wirtschaftsförderung zu den wichtigsten Bereichen der Kommunalpolitik. KOMMUNALtopinform wollte wissen, in welcher Weise Kommunen diese Entwicklungen positiv beeinflussen können.
https://kommunaltopinform.de/2024/06/15/frag-doch-mal-kommunen-foerdern-unternehmen-und-schaffen-arbeitsplaetze
Das 14. Thema der Rubrik lautet: „Wie kann man Energieüberschüsse speichern?“
Am 25. Dezember 2023 hatten erneuerbare Energien unerwartet für einige Stunden 124 Prozent des bundesdeutschen Energiebedarfs gedeckt. Kurzfristig kam es sogar zu Negativpreisen – Stromabnehmer bekamen also Geld, wenn sie den überschüssigen Strom abnahmen. Solche Tage kannte man bisher nur von sehr hellen und windreichen Sommerwochen. Die große Menge an erneuerbaren Energien war zwar erfreulich, die Negativpreise zeigten jedoch überdeutlich: Es gibt zu wenig Energiespeicher. Eine Überproduktion an Strom müsste für schwächere Zeiten gespeichert werden. Doch wie kann man erneuerbare Energien in Zukunft besser speichern?
KOMMUNALtopinform hat vier Spezialisten zu diesem Thema befragt. Diese können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2024/03/11/frag-doch-mal-energieueberschuesse-speichern
Das 13. Thema der Rubrik lautet: „Welche Besonderheiten zeichnen starke, produktive Städte aus?“
Es gibt Städte, in denen jeder leben möchte. Die Wirtschaft blüht, und in den Zentren pulsiert das Leben. Und dann gibt es Kommunen, die mit leer stehenden Büro- und Geschäftsräumen zurechtkommen müssen, kaum Zuwanderer haben und in denen auch unter der Woche die Stadtkerne wie ausgestorben wirken. Starke Städte punkten mit hoher Lebensqualität, während schwache Städte mit zahlreichen Problemen kämpfen müssen. Denn wenn erst die Geschäfte leer stehen und Arbeitsplätze verschwinden, stirbt auch langsam das kulturelle Angebot, und statt Lebensfreude ist tagtägliche Tristesse angesagt. Was kann man dagegen tun?
KOMMUNALtopinform fragte unter anderem nach, wie sich starke Kommunen von anderen abheben können. Die drei Statements finden Sie hier:
https://kommunaltopinform.de/2023/12/11/frag-doch-mal-starke-staedte
Das 12. Thema der Rubrik lautet: „Was gegen die Verödung von Innenstädten hilft?“
Jeder kennt sie, die menschenleeren Innenstädte mit ihren geschlossenen Geschäften. Wobei einige Kommunen stärker betroffen sind als andere. Insgesamt beträgt die Leerstandsquote inzwischen jedoch bereits 15 Prozent und sogar 20 Prozent in den Randlagen der Zentren. Online-Shopping wird immer beliebter. Cafés und Restaurants, die etwas außerhalb oder in den Quartieren liegen, sind für die Anwohner oft attraktiver. Was kann man tun, damit die Innenstädte ihre alte Anziehungskraft zurück erhalten? KOMMUNALtopinform hat vier Experten befragt. Die vier Statements können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2023/09/05/frag-doch-mal-innenstaedte-gegen-veroedung
Das 11. Thema der Rubrik lautet: „Können Gemeinden genügend Kita- und Kindergartenplätze garantieren?“
Wohin mit den Kleinen? Diese Frage stellen sich immer mehr Eltern. Nicht wenige träumen von Familienzuwachs und verschieben ihn, weil sie nicht wissen, wie sie in Zukunft Beruf und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen sollen. Laut einer Untersuchung der Bertelsmann Stiftung fehlen im Jahr 2023 bundesweit 383.000 Plätze. Dabei mangelt es oft gar nicht an Platz, Geld oder gutem Willen – es fehlt an Personal. Insgesamt müssten bundesweit über 90.000 neue Betreuungsstellen besetzt werden. Erst dann wäre der Bedarf gedeckt. Besonders kleinere Gemeinden tun sich schwer, die gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen zu erfüllen.
KOMMUNALtopinform hat mehrere Experten befragt, die sich mit dem Thema „Kinderbetreuung“ beschäftigen und den damit zusammenhängenden Herausforderungen auseinandersetzen müssen. Drei Statements dazu können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2023/06/06/frag-doch-mal-kita-und-kindergartenplaetze
Das 10. Thema der Rubrik lautet: „Gibt es Lösungen für Leerstände?“
Mit Beginn der Pandemie wurden in den vergangenen zwei bis drei Jahren vielerorts Gaststätten und andere Lokale geschlossen. Innenstädte und Dorfzentren verloren dadurch zunehmend an Attraktivität. Die Bevölkerung entschied sich oft, anderswohin auszuweichen. So stirbt das Leben in Dörfern und Städten aus. Die Frage ist: Was kann man dagegen tun?
KOMMUNALtopinform befragte vier Experten in Sachen Ortsbelebung. Alle vier Statements können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2023/03/10/frag-doch-mal-leerstand
Das 9. Thema der Rubrik lautet: „Ist Umweltschutz mit Windenergie möglich?“
Die Bevölkerung und immer mehr Kommunen sind für einen effektiven Ausbau der erneuerbaren Energien. Das zeigt eine Umfrage aus Rheinland-Pfalz. Jedoch können sich wesentlich mehr Kommunen mit Solarenergie als mit Windenergie anfreunden. Hier scheint die Angst vor einem gestörten Natur- und Landschaftsschutz immer noch sehr ausgeprägt zu sein.
KOMMUNALtopinform befragte vier erfahrene Experten in Sachen Windenergie. Alle vier Statements können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2022/12/19/frag-doch-mal-windenergie
Das 8. Thema der Rubrik lautet: „Lässt sich die Energiewirtschaft überhaupt noch planen?“
Die Energiewende hat viele Gesichter und steckt voller Herausforderungen. Das Jahr 2022 hat mit dem Ukraine-Krieg alle bisherigen Probleme auf den Kopf gestellt oder verschärft. Gas wird teurer und ist vielleicht bald nur noch – wenn überhaupt – in geringem Ausmaß verfügbar. Die Benzin- und Strompreise steigen in immer neue Höhen. Im Frühjahr wurden die ersten Stimmen laut, die die Rückkehr zur Atomenergie forderten.
Seit Anfang Juli ist klar, dass die Bundesregierung verstärkt Kohlekraftwerke einsetzen will. Verordnungen, die zum Kohleausstieg führen sollten, wurden wieder aufgehoben. Ein wichtiger Teil der Energiewende wird also verschoben. In diesen Krisenzeiten müsste die Energiewende aber eigentlich schneller verlaufen als geplant. Trotzdem scheint es im Moment so zu sein, dass gerade das Planen immer schwieriger wird.
Wie sehen Experten die aktuelle Situation im Hinblick auf die Umsetzung der Energievorgaben, um die Klimaziele zu erreichen?
Drei Statements dazu können Sie hier nachlesen:
https://kommunaltopinform.de/2022/09/17/frag-doch-mal-energiewirtschaft
Das 7. Thema der Rubrik lautet: „Wie finden Kommunen und Jugend eine Basis?“
Sie „napflixen, haben Borderitis und cornern“. Typisch Jugend. Sich zu verstehen ist nicht nur im Familienleben eine Herausforderung, sondern auch anderswo. Kommunen und Sozialarbeiter zeigen Beispiele, wann Jugendliche Interesse entwickeln und sich gerecht verstanden fühlen.
Welche Verantwortlichen ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt und beschrieben haben, finden Sie unter folgendem Link:
https://kommunaltopinform.de/2022/06/15/frag-doch-mal-jugendpolitik
Das 6. Thema der Rubrik heißt: „Konnte Corona auch Ideen beflügeln?“
Beflügeln statt ausbremsen: Ein Wort klingt mit negativen Vorzeichen fast alltäglich in unseren Ohren: coronabedingt.
Für die Frühjahrsausgabe 2022 hörten wir uns um bei Kommunen und Kulturschaffenden, ob Corona wirklich nur ausbremst oder auch kreative Gedanken mit frischen Ideen beflügelt hat.
Finden Sie dazu alle eingereichten Statements unter folgendem Link:
https://kommunaltopinform.de/2022/03/15/frag-doch-mal-corona-befluegelt-ideen
Das 5. Thema der Rubrik heißt: „Was passiert, wenn zu viele Touristen kommen?“
Für die Winterausgabe 2021 hörten wir uns bei Gemeinden und Städten um, die in Touristengebieten im Inland liegen. Besonders im Zuge der Corona-Pandemie waren die Bürger gezwungen, ihre Urlaube ins Inland zu verlegen. Doch genau das brachte so manchen kleinen, idyllisch gelegenen Ort in die Situation, sich mit zu großen Touristenschwemmen auseinandersetzen zu müssen und die so einige Herausforderungen zu meistern.
Welche das waren, finden Sie in den eingereichten Statements unter folgendem Link:
https://kommunaltopinform.de/2021/12/22/frag-doch-mal-overtourismus
Das 4. Thema der Rubrik heißt: „Wie sehen die Klassenzimmer und das Lernen der Zukunft aus?“
Für die Herbstausgabe 2021 hörten wir uns um bei denen, die Tag für Tag in Schulen und Klassenzimmern konzentriert arbeiten, zuhören, gemeinsam lernen und sich wohlfühlen sollten – also bei Schülern, Eltern, Pädagogen und auch bei Wissenschaftlern, die nah am Thema sind.
Finden Sie dazu alle eingereichten Statements unter folgendem Link:
www.kommunaltopinform.de/2021/09/24/frag-doch-mal-schule-der-zukunft
Das 3. Thema der Rubrik heißt: „Was tut sich gegen den Klimawandel?“
Für die Sommerausgabe 2021 hörten wir uns um bei Fridays for Future, bei Organisationen und Vereinen, Stadt- und Kreisverwaltungen und fragten nach, mit welchen Aktionen sie den Klimawandel bekämpfen und welcher Weg zu einem lebenswerten Klima führt.
Finden Sie dazu alle eingereichten Statements unter folgendem Link:
www.kommunaltopinform.de/2021/06/21/frag-doch-mal-projekte-klimawandel
Das 2. Thema der Rubrik heißt: „Wie sieht der Weg zum digitalen Rathaus aus?“
Meldewesen, Bauanträge, Personalausweis – was geht? Kommen Ältere oder Menschen ohne digitale Ausrüstung mit dem Onlineservice zurecht?
Wie gut ist es mit der Digitalisierung auf unseren Ämtern bestellt?
Sie finden dazu alle eingereichten Statements unter folgendem Link:
www.kommunaltopinform.de/frag-doch-mal-digitales-rathaus
Das 1. Thema unserer neuen Rubrik lautete: „Wie heiß glüht der Draht unserer Jugend zur Politik?“
Politik gehört zu unserem Sozialleben dazu. Das wissen auch schon die Jüngsten, die glücklich darüber sind, wenn sie bei Entscheidungen in ihrer Gemeinde involviert werden.
Seit vielen Jahren arbeiten Gemeinden und Städte daher mit Kindern und Jugendlichen zusammen.
Wie gut es mit der Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt klappt, wollte KOMMUNALtopinform von allen Beteiligten wissen.
Finden Sie dazu alle eingereichten Statements unter folgendem Link:
www.kommunaltopinform.de/frag-doch-mal-jgr