Nicht erst seit Ausrufung der Alarmstufe im Notfallplan Gas ist klar, dass Gas ein knappes (und daher auch teures) Gut geworden ist.

Nicht erst seit Ausrufung der Alarmstufe im Notfallplan Gas ist klar, dass Gas ein knappes (und daher auch teures) Gut geworden ist.

23. September 2022

Tool sorgt für sichtbare Erfolge beim Gassparen

Neue Internet-Anwendung der Netze BW bietet mit wenigen Klicks Verbrauchsvergleich und berücksichtigt Temperaturverlauf

Gas ist knapp und teuer. Beim Sparen hilft ein Blick auf den Gaszähler jedoch wenig, da der Verbrauch von den Jahreszeiten und der Witterung abhängig ist. Die EnBW-Tochter Netze BW stellt nun Privathaushalten ein einfach zu bedienendes Online-Tool zur Verfügung, das eine echte Orientierung bietet: den „Gastacho“.

Dafür geben Nutzer ihre Daten und die Zählerstände des letzten Abrechnungszeitraums ein. Dann fehlt nur noch der tagesaktuelle Zählerstand – und schon wird im Hintergrund hochgerechnet, ob man im Vergleich zum eingegebenen Zeitraum mehr oder weniger Gas verbraucht. Die Außentemperaturen, die bei den Gasunternehmen langfristig gespeichert sind, werden dabei berücksichtigt. Über eine farblich abgestufte Tachoscheibe erhalten die Verbraucher eine leicht verständliche Einschätzung. Das Tool ist frei zugänglich und in ganz Deutschland anwendbar.

 

Wer seine Zählerstände direkt bei der Netze BW eingibt, kann sie auch direkt dort abrufen. Dann fehlt nur noch der tagesaktuelle Zählerstand – und schon wird im Hintergrund hochgerechnet, ob man im Vergleich zum eingegebenen Zeitraum mehr oder weniger Gas verbraucht.

Wer seine Zählerstände direkt bei der Netze BW eingibt, kann sie auch direkt dort abrufen. Dann fehlt nur noch der tagesaktuelle Zählerstand – und schon wird im Hintergrund hochgerechnet, ob man im Vergleich zum eingegebenen Zeitraum mehr oder weniger Gas verbraucht.

 

Weitere Informationen und Anmeldung:
www.netze-bw.de/gastacho

 


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