Mit Begrünungsvliesen kann man Brachflächen in bunt blühende Landschaften verwandeln. Der Vorteil dieser Vliese ist, dass das Saatgut weder ausgeschwemmt noch verweht werden kann. Außerdem schützen die Vliese das Saatgut vor Vogelfraß.

Mit Begrünungsvliesen kann man Brachflächen in bunt blühende Landschaften verwandeln. Der Vorteil dieser Vliese ist, dass das Saatgut weder ausgeschwemmt noch verweht werden kann. Außerdem schützen die Vliese das Saatgut vor Vogelfraß.

27. September 2022 – Anzeige

Bunte Blumen statt Brachflächen

Stoffvliese erleichtern die Arbeit und sichern die Saat

Blumenwiesen sind eine Wohltat für die Natur und für die Augen. Sie locken Bienen und Insekten an und verschönern unser Leben. Wenn aus einem brachliegenden Gelände eine blühende Wiese entstehen soll, sind Stoffvliese besonders hilfreich.

Die Firma Heinrich Glaeser Nachfolger GmbH wurde bereits 1888 gegründet und ist ein traditionsreicher Textilbetrieb aus Ulm. 650 Mitarbeiter arbeiten heute an fünfzehn Standorten. Am Hauptsitz in Ulm befindet sich die Reißerei, in der aus Stoffresten nutzbare Fasern gewonnen werden. Diese Fasern bilden die Grundlage für die praktischen Begrünungsvliese.
Die textilen Begrünungsvliese „easygreen Blumenwiesen“ verwandeln Brachflächen in bunt blühende Landschaften. Der Vorteil dieser Vliese ist, dass das Saatgut weder ausgeschwemmt noch verweht werden kann. Außerdem schützen die Vliese das Saatgut vor Vogelfraß. Im Sortiment „Glaesergreen“ gibt es sechs verschiedene Blumenmischungen. Die Auswahl ist groß. Es gibt eine reine Blumenwiese ohne Gräser, einen Blumenteppich, eine niedrige Blumenmischung, einen Blütenzauber, eine Schattenblumenmischung und eine einjährige Blumenwiese.
Außerdem erhältlich ist die „easygreen-Wiesenträume“, eine duftende Wildblumenwiese aus 35 verschiedenen heimischen Arten. Die spezielle Saatgutmischung der Wiesenträume wird für die Anlage von Blühflächen bei Kommunen und Firmen regelmäßig verwendet. Durch die einfache Verlegung kann man ohne große Mühe kommunale Flächen, Rastplätze, Kreisverkehre und Brachflächen in eine blühende Fläche verwandeln, die einen hohen ökologischen Beitrag leistet. Diese Blumenwiese ist eine optimale Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten.

Ende 2021 wurde das neue Park & Ride Parkhaus am Bahnhof in Waiblingen in Betrieb genommen. Auf der Rückseite des Parkhauses ist eine steile Böschung zum Nachbargrundstück entstanden. Zur Sicherung des Hanges wurde fachgerecht Greentex geotextil verbaut. Bereits nach etwa drei Monaten konnte eine fast flächendeckende Vegetationsentwicklung festgestellt werden. In der wichtigen Keim- und Entwicklungsphase half der eingearbeitete Dünger.

Ende 2021 wurde das neue Park & Ride Parkhaus am Bahnhof in Waiblingen in Betrieb genommen. Auf der Rückseite des Parkhauses ist eine steile Böschung zum Nachbargrundstück entstanden. Zur Sicherung des Hanges wurde fachgerecht Greentex geotextil verbaut. Bereits nach etwa drei Monaten konnte eine fast flächendeckende Vegetationsentwicklung festgestellt werden. In der wichtigen Keim- und Entwicklungsphase half der eingearbeitete Dünger.

Das meistverkaufte Produkt aus dem Hause Heinrich Glaeser ist das „Greentex Geotextil“, eine Kombimatte, die Hänge und Böschungen vor Erosion schützt und gleichzeitig begrünt. Dieses Produkt wurde speziell für die Renaturierung und die Begrünung von Hängen und Böschungen mit gleichzeitigem Erosionsschutz entwickelt. Das innovative Vlies ist mehrschichtig aufgebaut. Es besteht aus einem Schafwolle-Viskose-Vlies mit integriertem Saatgut und Dünger, das eine gleichmäßige Begrünung gewährleistet. Das Produkt besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Materialien. Es werden keinerlei künstliche Fasern oder Folien zum Beispiel aus Polyester verwendet. Die zweite Schicht besteht aus einem Jutegewebe zur Stütz- und Haltefunktion. Das Vlies wird als Rolle angeliefert und kann sowohl senkrecht als auch waagrecht am Hang verlegt werden.

Die Kombimatte ist biologisch vollkommen abbaubar. Das Schafwolle-Viskose-Vlies zersetzt sich innerhalb von sechs bis acht Monaten und gibt in dieser Zeit Stickstoff als zu-
sätzlichen Dünger frei. Das Haltegewebe aus Jute braucht dafür zwei bis drei Jahre. In dieser Zeit wächst ein dichter und nach ingenieurtechnischen Anforderungen ausreichender Bewuchs. Dadurch kann die Gefahr von erneuter Erosion minimiert werden.


Heinrich Glaeser Logo

Blaubeurer Straße 263
89081 Ulm

Tel. +49 731 39 81-0
Fax. +49 731 39 81-55
E-Mail. info@glaeser-textil-ulm.de
Web. www.glaeser-textil-ulm.de

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