Raus aus der Kreidezeit
Interaktive Schultafeln werden zum pädagogischen Standard
Wer Zukunft gestalten will, muss zu seiner Zeit das Richtige lernen. Das geht heutzutage nur mit digitaler Bildung – und Schule ist der Ort, wo das geschehen muss. Kommunale Entscheidungsträger sollten die derzeitigen Chancen durch die Pandemie, welche Digitalisierung stärker in den Fokus gerückt hat, nutzen, um ihre Schulen modern auszustatten.
Solche Schulen sind auch ein wichtiger Entwicklungsmotor für eine Region, denn dort wird der Grundstein der Ausbildung gelegt für die dringend benötigten Fachkräfte. Die Modernisierung stärkt auch lokale Betriebe, wenn Kommunen zeitnah und vor Ort beschaffen.
Das Schulzentrum Sundhagen in Mecklenburg-Vorpommern ist den Schritt gegangen. Die regionale Schule mit Grundschule hat sich nach einigen Tests von verschiedenen Produkten und Softwarelösungen für SMART Technologies entschieden. „Die Schülerinnen und Schüler arbeiten gerne mit dem digitalen Display – sehr gerne, das macht Spaß!
Und das ist eigentlich das Schönste an der ganzen Geschichte,“ so Lehrerin Silke Arendt.
Das Schulzentrum wurde mit insgesamt 21 SMART Systemen ausgestattet – die Grundschule mit der 7000er Serie, die Handauflage ermöglicht, im Rest wurde die MX Serie mit 75 und 86 Zoll inklusive Pylonensystem eingesetzt. Finanziert wurde das Ganze über den Digital-Pakt Schule.