Ein „Mehr“ für Sozialwohnungen in Baden-Württemberg
1,2 Milliarden Euro für den Bau von Mietwohnungen – so viel wie noch nie durch die Wohnraumförderung der L-Bank
„Die Zahlen zeigen, dass die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt im Jahr 2022 noch nicht auf die Förderaktivitäten der L-Bank im Mietwohnbereich durchgeschlagen hat. Mit unseren Förderprogrammen und zinsverbilligten Darlehen tragen wir dazu bei, den negativen Trend der vergangenen Jahre einzudämmen und möglichst bald umzukehren. Neben Neubauten unterstützen wir Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen, den Erwerb von Belegungsrechten sowie die Modernisierung von Mietwohngebäuden die neuen Sozialmietraum schaffen und Bestände sichern.
Die Vorsitzende des Vorstands der Förderbank des Landes, Edith Weymayr,
erklärte zur Regierungspressekonferenz zum sozialen Wohnungsbau in Baden-Württemberg:
„Die Zahlen zeigen, dass die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt im Jahr 2022 noch nicht auf die Förderaktivitäten der L-Bank im Mietwohnbereich durchgeschlagen hat. Mit unseren Förderprogrammen und zinsverbilligten Darlehen tragen wir dazu bei, den negativen Trend der vergangenen Jahre einzudämmen und möglichst bald umzukehren. Neben Neubauten unterstützen wir Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen, den Erwerb von Belegungsrechten sowie die Modernisierung von Mietwohngebäuden die neuen Sozialmietraum schaffen und Bestände sichern.
Knapp 9.300 – darunter gut 4.200 sozial gebundene Wohnungen
Mit 1,2 Milliarden Euro wurde vergangenes Jahr nicht nur das bisher höchste Bewilligungsvolumen erreicht. Auch die Anzahl der finanzierten Mietwohneinheiten von insgesamt knapp 9.300 – darunter gut 4.200 sozial gebundene Wohnungen – ist höher als erwartet und übertrifft erfreulicherweise gerade bei den sozial gebundenen Mietwohnungen das Vorjahresergebnis. Über das erfolgreiche Landeswohnraumförderprogramm, das die L-Bank für die Landesregierung umsetzt, und die ergänzenden L-Bank-Wohnraumförderprogramme – auch in unserer starken Wohneigentumsförderung – arbeiten wir mit Nachdruck gegen die Wohnungsnot und für bezahlbaren Wohnraum. Und die Aussicht, dass wir im laufenden Jahr den Bestand an Wohnraum für einkommensschwächere Personen und Familien der Bevölkerung weiter erhöhen können, ist gut.“