Starke Partnerschaften für Solarparks
Viele Akteure sind gemeinsam stark
Partnerschaften zwischen Projektentwicklern, örtlichen Energieversorgern, Bürgerenergiegenossenschaften und Kommunen eröffnen vielversprechende Perspektiven für die nachhaltige lokale Entwicklung. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der Solarpark in Minderlittgen, der ab Frühjahr 2024 pro Jahr etwa 30 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom aus erneuerbaren Quellen ins örtliche Netz speisen wird.
Für das Projekt im südlichen Rheinland-Pfalz hat Schoenergie die Gesamtkoordination sowie die technische Realisierung der Solarstromanlage übernommen.
Eine enge Kooperation der verschiedenen Akteure ermöglicht, die jeweiligen Kompetenzen aller Projektpartner einzubringen – entweder als Teilhaber in der Betreibergesellschaft oder über ein Power Purchase Agreement. So können Ressourcen gebündelt und Risiken minimiert werden.
Die beteiligten Energieversorger setzen mit ihrer Teilnahme ein Statement für Nachhaltigkeit und können ihren Kunden günstige Strompreise anbieten. Die Schwarmfinanzierung und die Beteiligung lokaler Energiegenossenschaften sorgen außerdem für breite Akzeptanz bei den Bürgern für die regionale Erzeugung erneuerbarer Energien.
Effiziente Kommunikation beschleunigt Energietransformation
„Besonders die Zusammenarbeit im Genehmigungsverfahren mit allen beteiligten Behörden und Projektpartnern verläuft in einem solchen Betreibermodell meist reibungslos. Eine zügige und effiziente Umsetzung ist entscheidend für den Erfolg einer nachhaltigen Energietransformation“, betont Katharina Schäfer, Geschäftsführerin der Schoenergie Projektentwicklung GmbH.
Schoenergie ist ein Full-Service-Anbieter für die Projektierung, die Planung, den Bau und den Betrieb von Solaranlagen und -kraftwerken. Das Familienunternehmen hat bereits über 4000 Kundenprojekte für Privathaushalte, Gemeinden und Unternehmen sowie Solarparks mit einer Leistung von über 1300 Megawatt Peak (MWp) realisiert – in Deutschland, Europa, im Nahen Osten sowie in Mittelamerika.