Alemannenschule Hüttlingen setzt auf zukunftsweisende geschützte Kommunikation
Eine Lösung für mehr Austausch der BLACKPIN Messenger

Die Alemannenschule Hüttlingen setzt ein starkes Zeichen für die digitale Zukunft im Bildungsbereich. „Datenschutz und Sicherheit sind in der realen Welt von heute ein besonders hohes und wichtiges Gut. Deshalb freuen wir uns mit unseren rund 470 Schüler und deren Eltern, 50 Lehrkräften und dem 20-köpfigen pädagogischem Personal unserer Gemeinschaftsschule ab sofort den BLACKPIN-Messenger als zentrale und innovative Kommunikationslösung nutzen zu können“, erklärte Rektor Ralf Meiser bei der Präsentation der richtungsweisenden Kooperation mit dem Aalener ITUnternehmen BLACKPIN GmbH.
Deren Gründerin und CEO Sandra Jörg berichtete bei einer gemeinsamen Pressekonferenz, dass BLACKPIN sich auf Mobile Messaging-Anwendungen spezialisiert und eine DSGVO-konforme Kommunikationsplattform entwickelt habe, „die neben Industriebetrieben und Verwaltungseinrichtungen auch besonders Schulen und Kindergärten eine sichere, effiziente, leicht bedienbare und geschlossene Kommunikation über eigene Devices (Handy, Smartphone, PC) ermöglicht“.
Dank des hochverschlüsselten Matrix-Chat Protokolls, auf dem der BLACKPIN-Messenger aufsetzt, werde die Vertraulichkeit aller Nachrichten gewahrt.
Auf die Vorteile der BLACKPIN-App verwies Sandra Jörg:
"Die Lehrkräfte können sich untereinander schnell, transparent und unkompliziert zu organisatorischen oder pädagogischen Themen austauschen, ohne auf unsichere Drittanbieter wie WhatsApp zurückzugreifen. Durch eine Teamstruktur und sogenannte ID Cards gewährt die BLACKPIN-App schnell einen Überblick, welche Lehrkraft welche Leistungsbereiche abdeckt und welche Kompetenzen sie hat.
Über ein integriertes Newsletter-Tool werden im nächsten Schritt Schüler und Eltern direkt informiert – beispielswiese zu Elternabenden, Notfallmaßnahmen oder Schulausflügen. Auch Terminabstimmungen können über den Terminfinder schnell und einfach abgestimmt werden.
Schüler können sich mit Lehrkräften abstimmen, Fragen zu Lernplänen klären oder wichtige schulische Informationen einsehen. Im Datencontainer können den Schüler wichtige Dokumente hochverschlüsselt zur Einsicht und zum Abruf bereitgestellt werden. Dabei ermöglicht eine einfache und intuitive Benutzeroberflächen den Nutzern, die App ohne technischen Aufwand zu bedienen.

Ralf Meiser sieht in der Zusammenarbeit mit BLACKPIN ein Pilotprojekt, „mit dem wir eine neue Seite in der Digitalisierung unserer Schule aufschlagen. Auch aufgrund der Erfahrungen aus der Coronazeit war es uns besonders wichtig, eine Kommunikationslösung zu finden, die sowohl einfach zu bedienen ist als auch höchste Sicherheitsstandards erfüllt. BLACKPIN bietet uns genau diese Kombination“.
Die Implementierung der BLACKPIN-App basiert auf einem engen Entwicklungsprozess zwischen Schule, Schülern und Eltern und erfolgt Schritt für Schritt. Dabei legen der Schulleiter und die engagierten Lehrkräfte Eileen Scholz und Jan Borst besonderen Wert auf mehr Sicherheit, Datenschutz,
Transparenz und Effizienz im Schulbetrieb. „Leider ist es heute immer noch so, dass vor allem junge Menschen offene und unsichere Messenger wie WhatsApp nutzen. Wir müssen zum Beispiel gerade pubertierende Schüler vor dem Empfang und der Versendung von Fake-Nachrichten schützen und ihnen ein sicheres Kommunikationsmedium anbieten“,
betonte Eileen Scholz.
Auch Holger Kreuttner, der Marketing-Beauftragte der Kreissparkasse Ostalb, verwies auf die Bedeutung eines hohen Sicherheitsstandards in der Kommunikation an Schulen:
„Deshalb unterstützt und fördert unser Geldinstitut auch dieses beispielhafte Kooperationsprojekt zwischen der Hüttlinger Gemeinschaftsschule und der in unserer Region ansässigen BLACKPIN GmbH.“
BLACKPIN GmbH
Jägerstrasse 2/1
73460 Hüttlingen (Niederalfingen)