„Wir sind immer noch froh, dass durch den Brand niemand zu Schaden kam. Materielle Schäden kann man wieder reparieren und das ist uns gelungen“, resümiert Geschäftsführer Michael Mutter die letzten Wochen. Dass man im Hause MUTTER wieder positiv in die Zukunft blicken kann, liegt auch am Zusammenhalt des gesamten Teams, denn die Belegschaft blieb auch in der schwierigen Zeit komplett und zuversichtlich. Darüber hinaus wird bereits an die Aufstockung des Produktionsbereichs gedacht, denn nicht nur wegen des Brandes liegen gebliebene Aufträge, sondern bereits zahlreiche neue Kundenaufträge warten auf die Lieferung von Ersatz- und Verschleißteilen für ihre Schneepflüge.

Dass man vor der Flut an bevorstehen Aufgaben nicht zurückschreckt, beweist auch die Teilnahme an der GaLaBau Messe in Nürnberg. Hier melden sich die Schwarzwälder nun zurück und präsentieren die „neue“ Firma MUTTER.

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