Als öffentlich-rechtliche Unternehmensgruppe sieht sich die BVK in der besonderen Verantwortung, die Kapitalanlage nachhaltig durchzuführen.  Am 28. November 2019 kamen im Festsaal des Künstlerhauses am Lenbachplatz in München rund 200 geladene Gäste zusammen, um Reinhard Graf, dem langjährigen Leiter des Bereichs Kommunales Versorgungswesen und Mitglied des Vorstands der Bayerischen Versorgungskammer zum Ende seiner Dienstzeit Dank, Respekt und Anerkennung zu zollen und Stefan Müller als Nachfolger von Reinhard Graf in sein Amt einzuführen.

Eröffnet wurde der Festakt von Daniel Just, dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Versorgungskammer.

Innenminister Joachim Herrmann dankte Graf für die langjährige Loyalität und Treue gegenüber der BVK.  Er bezeichnete Stefan Müller, der rund zwei Jahre sein persönlicher Referent im Ministerbüro und stellvertretender Büroleiter war, als „echtes Kammergewächs“. Müller startete 1997 seine Karriere bei der BVK zunächst als Referent in der Apotheker-, Architekten-, Ingenieur- und Rechtsanwaltsversorgung.

Stefan Müller dankte seinem Amtsvorgänger herzlich und lenkte den Blick in die Zukunft: „Wichtig ist, dass wir das Ziel klar vor Augen haben. Ich werde an Deck sein und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Den neuen Vorstand Stefan Müller, der 2014 für rund zwei Jahre sein persönlicher Referent im Ministerbüro und stellvertretender Büroleiter war, bezeichnete Joachim Hermann als „echtes Kammergewächs“.
Den neuen Vorstand Stefan Müller, der 2014 für rund zwei Jahre sein persönlicher Referent im Ministerbüro und stellvertretender Büroleiter war, bezeichnete Joachim Hermann als „echtes Kammergewächs“.

Mehr von BVK Bayerische Versorgungskammer

Das könnte Sie auch interessieren

Kommunalmagazin

Ihr Kommunalmagazin KOMMUNALtopinform

Kommunal, genau das ist unser Thema. Lesen, was Kommunen interessiert – unser Slogan. Auf dieser Seite informieren wir die öffentliche Verwaltung im gesamten deutschsprachigen Raum über aktuelle und interessante Themen im kommunalen Bereich. Die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Bayern erhalten zusätzlich vierteljährlich das Kommunalmagazin. An nahezu alle Kommunen dieser beiden Bundesländer wird die Printausgabe versendet.

mehr Informationen zur Print-Ausgabe