Bisherige Anlagen zur gezielten Arsenelimination arbeiten zumeist nach dem Prinzip der Adsorption oder der Flo-ckung/Fällung nach Luft-/Sauerstoff-Oxidation. Vereinzelt finden sich auch Membrananlagen in der Anwendung. Die Effizienz und damit die Wirtschaftlichkeit solcher Bestandsanlagen sollte vor dem Hintergrund der Grenzwertabsenkung jedenfalls neu bewertet werden.
Neue, verbesserte Filterhilfsmittel (Granulate aus Eisenhydroxid) versprechen zum Teil eine deutlich effektivere Aufbereitung und höhere Schadstoffaufnahmekapazitäten. Dabei ist es in der Regel von großer Bedeutung bei
der Planung und Auslegung solcher Aufbereitungsstufen eine Pilotierung vor Ort durchzuführen.
Das Büro Eppler in Dornstetten im Landkreis Freudenstadt verfügt über viel Erfahrung im Bereich der Prozess-Pilotierung unterschiedlicher Aufbereitungsstufen im Trinkwasserbereich. Eine mobile Versuchsanlage bietet die Möglichkeit, vor Ort aussagekräftige Untersuchungen durchzuführen. Im Rahmen einer solchen Pilotierung im „großtechnischen“ Maßstab können sämtliche individuelle Auslegungsparameter für eine „Großanlage“ festgelegt werden.

 

Weitere Informationen unter:
Ingenieurbüro Alwin Eppler GmbH & Co. KG  –  Bereich Verfahrenstechnik
Dipl.-Ing. Ulrich Kornhaas,  Tel.: +49 7443 944-0
ulrich.kornhaas@eppler.de

Ingenieurbüro Alwin Eppler GmbH & Co. KG

Gartenstraße 9-11

72280 Dornstetten

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