Das hat für die Bauherren jedoch auch einen großen Vorteil: Die neuen Leitregeln sorgen für Kostenklarheit, Planungssicherheit und vermindern das Risiko für Konflikte. Die Erkundung des Untergrundes erfolgt im Allgemeinen mit Bohrungen und Sondierungen.

Auch bei einem kleineren Bauvorhaben sollte auf die Hilfe eines geotechnischen Sachverständigen nicht verzichtet werden. Nur so können Bauherren unliebsame Überraschungen vermeiden.

Die BauGrund Süd, ein Unternehmen der Weishaupt-Gruppe mit Hauptsitz im oberschwäbischen Bad Wurzach, beschäftigt 180 Mitarbeiter und setzt sich mit seinem profunden geologischen Wissen für die Erkundung, Analyse und Begutachtung des Baugrundes ein – alles aus einer Hand. Das Unternehmen gibt allen Bauherren folgenden Rat: „Alle Baugrunde frühzeitig erkunden, damit baugrundbedingte Mehrkosten erkannt und bei der Planung berücksichtigt werden können. Bauherren sollten sich rechtzeitig mit einem geotechnischen Sachverständigen in Verbindung setzen und sich bei der Wahl nicht am Preis, sondern nur an den Referenzen orientieren.“

 

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Sondierung

Weitere Informationen über Baugrund Süd finden Sie auch auf unserer Internetseite unter dem folgenden Link.

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