„Das haben wir schon immer so gemacht!“
Diesen Satz kennt jeder, doch kann er bei Veranstaltungen fatale Folgen haben

Ereignisse wie 2024 in Magdeburg rütteln wach – auch in puncto Veranstaltungssicherheit. Ganz klar: Mehr Engagement bei diesem Thema ist gut, aber oft entfällt eine Gesamtkonzeption zugunsten schneller Aktionen. Denn es geht nicht nur um Poller, Kameras oder Taschenkontrollen. Oft endet das Sicherheitsdenken von Entscheidern und Behörden, wenn der Anlass nicht „Großveranstaltung“ heißt.
Dies ist ein Fehler, denn mittlere und kleinere Veranstaltungen gibt es viel häufiger – bei oft gleichem Risiko für eine mögliche Großschadenslage.
In erster Linie sind Stadt- oder Straßenfeste, Brauchtums-
anlässe, Weihnachtsmärkte oder ähnliches betroffen. Aber auch die vielen Veranstaltungen, die in Stadt- oder Mehrzweckhallen und auf öffentlichen Flächen stattfinden. Es geht um Kommunen als Veranstalter oder „nur“ als Betreiber von Veranstaltungsstätten. Denn diesem fällt bei einem Schaden im Rahmen des Organisationsverschuldens ein großer Teil der Haftung zu. Welcher Bürgermeister oder Chef der Verwaltung möchte sich im Ereignisfall schon gern vor Gericht und Presse verantworten? Ziel muss sein, Sicherheit und Durchführbarkeit in Balance zu halten – bei optimalem Schutz von Gesundheit und Werten. Wille und Fachwissen sind dabei unabdingbar.
Externe Experten ohne Abhängigkeiten können mit dem Blick von außen und durch ihre Erfahrung mit vielen anderen Events und Örtlichkeiten veranstaltungsspezifische Lösungen erarbeiten.
Weitere Informationen unter:
Event Consult Europa - ECE – GmbH
Rheinhäuser Straße 86a
67346 Speyer
Telefon: +49 711 72 60 151
Mobile: +49 178 627 85 06
Email: info@event-consult-europa.de
Webseite: https://www.event-consult-europa.de