Ab Seite 43 stellen wir verschiedene Lösungen vor, die die Digitalisierung in die jeweiligen Arbeitsprozesse miteinbinden und somit erleichtern. Doch neben Zeiterfassung- und Zugangssystemen, lassen sich auch Such-, Nachschlage-, Datenbank-, Dokumentations- oder Controllingfunktionen elektronisch in Softwareprogramme einbauen, die für Gemeinden, Städte und kommunale Institutionen interessant sein können.

Ein Grund, verschiedene dieser Möglichkeiten unter die Lupe zu nehmen.

Weitere Beiträge behandeln die nach wie vor aktuelle Frage nach umweltschonender Energiegewinnung und Mobilität sowie nach dem Umweltschutz.

Beispielsweise hat das Verkehrsministerium von Baden-Württemberg Ende 2018 den Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ für den Erhalt nützlicher Insekten gestartet und nun die Gewinner dieses Wettbewerbs bekannt gegeben (siehe Seite 8 bis 9).

In Renchen, im Ortenaukreis (Baden-Württemberg), hat Umweltminister Franz Untersteller Anfang Juli die auf dem nahe gelegenen Maiwald-See installierte und damit Deutschlands größte schwimmende Photovoltaik-Anlage feierlich in Betrieb genommen (ab Seite 4).

Wasserstoff in Brennstoffzellen scheint zudem ein neuer, großer Trend in der klimafreundlichen Automobilität zu werden und wird von der Internationalen Energieagentur unterstützt und begrüßt. In Deutschland entstehen auch daher etwa alle zwei Wochen neue Wasserstoff-Tankstationen, um hierzulande den zukünftigen H2-Bedarf ausreichend abzudecken (Seite 12 bis 13).

Für weniger Kohlendioxid sorgt zudem eine Eisspeicherheizung in Lindlar, einer kleinen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen (Seite 18/19).

Unabhängig davon und dennoch spannend ist die Idee, Gemüse auf städtischen Kläranlagen gedeihen zu lassen, um der Herausforderung gerecht zu werden, die ständig wachsende städtische Bevölkerung ausreichend mit  regionalen Agrarprodukten versorgen zu können (Seite 68/69).

Passend zum Herbst haben wir uns außerdem bei Friedhofsvereinen und -unternehmen und auf Friedhöfen umgehört. Aktuell entwickelt sich zunehmend der Trend, Friedhöfe für andere Bestattungskulturen zu öffnen.

In Heidelberg legte die Stadt erstmals auf dem Bergfriedhof ein internationales Grabfeld für Menschen unterschiedlicher Kulturen an (ab Seite 26).

Und am Beispiel Hunsrück zeigt sich, dass naturnahe Baumbestattungen bei der Bevölkerung immer beliebter werden (Seite 30/31). Aktuelle Entwicklungen und Lösungen stellt Hubert Schmitt, der Vorsitzende der Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V., vor (Seite 32/33).

 

Das ist jedoch  nur ein kleiner Abriss der dieses Mal 80-Seiten-starken Herbstausgabe.

 

In unserer Magazin-Auflistung finden Sie – wie immer – alle unsere letzten Ausgaben, und zwar nicht nur als Ansichts-PDF, sondern auch als Blätterkatalog. Auch die aktuelle September-Ausgabe ist dabei.

 

Das KOMMUNALtopinform-Team wünscht Ihnen ein angenehmes Lesevergnügen!

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