Die angesagte Briefwahl
Elektrische Brieföffner unterstützen Wahlhelfer

Am 26. September 2021 ist es wieder soweit – Deutschland wählt einen neuen Bundestag. Allerdings änderten die Bürger während der Pandemie ihr Wahlverhalten. Bei den Landtagswahlen im Frühjahr 2021 setzten 66,5 Prozent der Wähler in Rheinland-Pfalz ihr Kreuzchen per Brief, in Baden-Württemberg waren es 51,5 Prozent. Damit hat sich die Anzahl der Briefwähler seit den Wahlen 2017 verdoppelt.
Briefwahlen erfordern jedoch wesentlich mehr Wahlhelfer, da für die Öffnung der Briefe eine bestimmte Zeitfrist gesetzlich vorgegeben ist. Um der Briefwahlflut effizient Herr zu werden, gibt es ein technisches Hilfsmittel, den automatischen Brieföffner OL 440 von Hefter Systemform.
Am Wahltag werden ab 14 Uhr die großen Kuverts aufgemacht, die die Wahlbriefe enthalten, bis dann ab 18 Uhr diese geöffnet und gelesen werden dürfen. Für die einfache Öffnung von 10.000 Wahlbriefen benötigt der Brieföffner OL 440 knapp 24 Minuten. Die selbstschärfenden Stahlmesser zeichnen sich durch Langlebigkeit aus und sind in der Schnittbreite variabel einstellbar. Briefe werden exakt an der kompletten Längsseite des Kuverts aufgeschnitten, unabhängig vom Format. Danach kann der Inhalt mühelos entnommen werden. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 420 Kuverts pro Minute ist das Gerät jedem menschlichen Brieföffner in Sachen Schnelligkeit weit überlegen.
Aber auch im Verwaltungsalltag gilt es täglich Briefe verschiedener Formate in immer größeren Mengen zu bewältigen. Bereits ab 80 Kuverts pro Tag lohnt sich die Anschaffung eines professionellen Brieföffners.

Hefter Systemform GmbH
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