„Die Fachkompetenz des Verbandes und seiner Mitglieder geht mittlerweile weit über die Nutzung von Regenwasser, mit der wir zur Gründungszeit, vor mehr als 25 Jahren, gestartet sind, hinaus“, so Verbandspräsident Torsten Grüter.

Die Regenwasserbewirtschaftung wird eine weiterer Schwerpunkt

Neben der Namensänderung erfolgte deshalb auch eine Erweiterung bzw. Konkretisierung des Verbandszweckes in der Satzung, die bereits 2001, mit der Aufnahme der Regenwasserbewirtschaftung als weiteres Kompetenzthema der fbr, begonnen hatte. Aus heutiger Sicht ein richtungsweisender Schritt, da mit Blick auf die Folgen des Klimawandels nur ein ganzheitlicher Ansatz im Umgang mit Regen- und Betriebswasser die notwendigen Anpassungsstrategien für Städte und Kommunen bietet. Für diese integrierte Herangehensweise stellen der Verband und seine Mitglieder die notwendigen Technologien und Konzepte bereit. Darüber hinaus ist der fbr überregionaler Ansprechpartner für Wirtschaft, Industrie, Verbände und Politik. Der Bundesverband Betriebs- und Regenwasser e. V. steht deshalb auch weiterhin für die Umsetzung eines effizienten Umgangs mit der Ressource Wasser auf Grundstücks- und Quartiersebene.

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