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Unternehmen

Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR)

Die Hochschule entwickelt in ihren Studiengängen branchenübergreifende Lösungen in den Bereichen Forstwirtschaft, Holzwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Landschaftsplanung, Wassermanagement, nachhaltiges Regionalmanagement und erneuerbare Energien. Dabei stehen die stoffliche und energetische Nutzung der (Wald-)Biomasse, der Umgang mit der knappen Ressource Wasser sowie die internationale Entwicklungszusammenarbeit im Vordergrund.

Ziel aller Studiengänge ist die Wissens- und Kompetenzvermittlung für einen verantwortlichen und nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Für dieses zukunftsgerichtete Bildungsangebot wurde die HFR mehrfach von der UNESCO ausgezeichnet und siegte beim Stifterverband der Deutschen Wissenschaft beim Hochschulwettbewerb "Profil und Kooperation – Exzellenzstrategien für kleine und mittlere Hochschulen".
Profil der Hochschule

Die HFR gehört aufgrund ihrer konsequenten Ausrichtung aller Studiengänge am Prinzip der Nachhaltigkeit zu den Hochschulen im Land mit den klarsten Ausbildungsprofilen und Forschungskompetenzen. Sie bereitet ihre Studierenden durch umfassende akademische Bildung (Schlüsselqualifikationen und Fachkompetenz) auf die berufliche Tätigkeit vor.

Dabei bildet die anwendungsbezogene Verknüpfung von Forschung und Lehre eine feste Einheit. Angeboten werden 5 Bachelorstudiengänge und 3 Masterstudiengänge.

Die Hochschule unterhält intensive Kontakte zu zahlreichen Partnerhochschulen in vielen Ländern Europas und der Welt. Diese Kooperationen dienen vor allem dem internationalen Austausch von Studierenden.

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Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR)

Schadenweilerhof

72108 Rottenburg am Neckar

Symbolbild zum Thema Lesen was Kommunen bewegt.

Ihr Kommunalmagazin KOMMUNALtopinform

Kommunal, genau das ist unser Thema. Lesen, was Kommunen bewegt – unser Slogan. Auf dieser Seite informieren wir die öffentliche Verwaltung im gesamten deutschsprachigen Raum über aktuelle und interessante Themen im kommunalen Bereich. Die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Bayern erhalten zusätzlich vierteljährlich das Kommunalmagazin. An nahezu alle Kommunen dieser beiden Bundesländer wird die Printausgabe versendet.

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