Das eigens entwickelte Flächenkonzept besteht aus einer Mischung von Gleichstrom-Schnellladestationen (DC-Ladestationen) entlang der Autobahnen und Fernstraßen sowie in Städten und Wechselstrom-Ladestationen (AC-Ladestationen) in den ländlichen Gebieten.

Bezahlt wird mithilfe der App „eCharge“ von innogy über Kreditkarte oder Paypal. Alternativ können Kunden mit dem Vertrag „LEW Autostrom“ oder der „LEW Autostrom Monatsflat“ für einen Pauschalpreis diese Ladestation unbegrenzt nutzen, ebenso wie rund 4.900 weitere Ladepunkte des innogy-Ladeverbunds. Auch Kunden mit dem „LEW Business Autostrom“-Vertrag können hier vertragsbasiert laden. Darüber hinaus ist die Ladesäule in das größte deutsche Roamingnetzwerk von Hubject eingebunden und kann somit auch von Kunden anderer Mobilitätsanbieter genutzt werden.

In einer halben Stunde ist der Akku voll: Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (2.v.l.), Johann Stelzle, Vorstand der Stadtwerke Günzburg (links), Landtagsabgeordneter Alfred Sauter (2.v.r.) und LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher (rechts) nehmen die neue Gleichstrom-Schnellladestation am Bahnhof in Betrieb. Sie ist eine von sieben neuen LEW-Ladestationen in Günzburg.
In einer halben Stunde ist der Akku voll: Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (2.v.l.), Johann Stelzle, Vorstand der Stadtwerke Günzburg (links), Landtagsabgeordneter Alfred Sauter (2.v.r.) und LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher (rechts) nehmen die neue Gleichstrom-Schnellladestation am Bahnhof in Betrieb. Sie ist eine von sieben neuen LEW-Ladestationen in Günzburg.

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur leistet die Stadt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. „Als ausgezeichnete europäische Energie- und Klimaschutzkommune wollen wir die nötige Infrastruktur bereitstellen, damit mehr Leute auf Elektroautos umsteigen“, sagt Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. „Mit der schnellen Umsetzung unseres Ladeinfrastrukturkonzepts nimmt die Stadt Günzburg eine Vorreiterrolle in Nordschwaben ein, vor allem in Bezug auf die Ladesäulendichte in mittelgroßen Städten: 27 Ladepunkte stehen nun bereit.“ (siehe Karte vom Landkreis Günzburg).

Die rund 60 neuen Ladesäulen, die LEW in den vergangenen Monaten in der gesamten Region in Betrieb genommen hat, kosten insgesamt rund 1,5 Millionen Euro und werden im Rahmen der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (LIS) mit rund 640.000 Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. (Alle bisher von LEW in Betrieb genommenen Ladestationen findet man in  >> dieser Karte <<.)

 

Über die LEW-Gruppe

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger in Bayern und Teilen Baden-Württembergs tätig und beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter. LEW versorgt Privat-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und Gas und bietet ein breites Angebot an Energielösungen. Außerdem bietet LEW Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung und Telekommunikation an. Die Lechwerke AG (LEW) gehört mehrheitlich zu innogy SE, einem führenden deutschen Energieunternehmen.

 

Die zweite Gleichstrom-Schnellladestation in Günzburg hat LEW beim Landgasthof Hotel Linde an der A8 aufgestellt. Sie wird von Elmar Lutzenberger, Eigentümer und Betreiber des Landgasthofs (im Hintergrund), und der LEW betreut.
Die zweite Gleichstrom-Schnellladestation in Günzburg hat LEW beim Landgasthof Hotel Linde an der A8 aufgestellt. Sie wird von Elmar Lutzenberger, Eigentümer und Betreiber des Landgasthofs (im Hintergrund), und der LEW betreut.

Lechwerke AG

Schaezlerstraße 3

86150 Augsburg

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