Mittendrin statt nur dabei – auch im Rollstuhl
Barrierefreie Spielgeräte machen Inklusion bereits bei den Kleinsten möglich

Inklusion – ein Wort, das in den letzten Jahren in aller Munde war und auch heute brandaktuell ist. Gerade gehandicapte Menschen und insbesondere Kinder sollten Spiel und Spaß in Bewegung finden, ohne sich überfordert zu fühlen. Was dies im Hinblick auf Spielplätze, Kitas und Schulen bedeutet, erläutert Wolfgang Keiner aus der Huck Geschäftsleitung: „Inklusion bedeutet ,Teilnahme für Alle‘ und meint, dass all diejenigen, die aufgrund von Einschränkungen am Rand der Gesellschaft stehen, gleichberechtigt am Leben teilhaben können – und das beginnt schon bei den Kleinsten zum Beispiel auf dem Spielplatz.“
Aufgrund von kaum vorhandenen Spielgeräten für Kinder mit Handicap würden diese leider oft ausgegrenzt und könnten nicht so spielen und toben wie ihre Altersgenossen. „Bei Huck möchten wir, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, sich auf Spielplätzen auszutoben. Deshalb bieten wir eine große Auswahl an barrierefreien Spielgeräten für unterschiedliche Bedürfnisse und Altersgruppen“, erklärt Wolfgang Keiner. Schließlich sei es heute wichtiger denn je, Personen mit Handicap miteinzubeziehen.
Haben alle Kinder die Voraussetzung gleichberechtigt zu spielen, finde bereits auf dem Spielplatz automatisch Inklusion statt. Niemand müsse vom Rand den anderen beim Spielen zusehen, sondern jeder könne aktiv am Geschehen teilnehmen. Wolfgang Keiner betont: „Für uns ist es eine Herzensangelegenheit Spielplätze mit barrierefreien Spielgeräten auszustatten.“
Insbesondere für Kinder mit Handicap sei es wichtig, Spaß an der Bewegung zu finden. Die speziell entwickelten Spielgeräte schulen die motorischen Fähigkeiten der Kinder, ohne sie zu überfordern.

Die Vogelnest-Schaukel „Chill Out“ ist beispielsweise ideal als Gruppenschaukel oder Therapieschaukel einsetzbar. Ein speziell für Rollstuhlfahrer konzipiertes Trampolin macht durch abgeschrägte Randplatten ein sicheres und einfaches Befahren möglich, bietet eine flexible Fläche für sanfte Schwing-und Schwebe-Situationen, und die Begleitperson kann ebenfalls im direkten Kontakt mit dem Rollstuhlfahrer sein. Auf den Hängematten kommen gesunde und eingeschränkte Kinder zusammen, um neue Freundschaften zu schließen und gemeinsam Spielspaß zu erleben.
Sicherheit genießt bei all diesen Spielgeräten oberste Priorität, deshalb sind alle Spielgeräte TÜV geprüft und entsprechen den neuesten Sicherheitsstandards. „Ist ein Spielplatz auch mit barrierefreien Spielgeräten ausgestattet, ist das ein wichtiger und richtiger Schritt auf dem Weg zur gelingenden Inklusion“, fasst Wolfgang Keiner dieses bedeutende Thema zusammen.
Weitere Informationen zu barrierefreien Spielgeräten erhalten Interessierte im Katalog ab Seite 228 unter:
https://www.huck-seiltechnik.de/pages/blaetterkatalog/

Wer ein individuelles Beratungsgespräch wünscht, erhält dies telefonisch über +49 6443 8311-0 und kann sich vorab auf der Webseite noch weiter informieren unter:
Huck Seiltechnik GmbH
Dillerberg 3
35614 Asslar-Berghausen
