Mobile Fußballtore dürfen nicht kippen
Schäper Sportgerätebau GmbH präsentiert überarbeitete Broschüre und Bodensicherung mit Gewichten für kippgefährdete Aluminium-Tore

Die Devise des Unternehmens Schäper Sportgerätebau GmbH aus Münster lautet: „Tore müssen fallen, nicht umfallen“. Deshalb wurde nun die gleichnamige Broschüre aktualisiert und überarbeitet. Denn niemand sollte die Gefahr kippender Tore unterschätzen. Herbert Laumen, ehemaliger Fußballprofi unter anderem bei Werder Bremen, unterstützt das Projekt seit fünf Jahren.
Fußballtore – vor allem Trainings- und Jugendtore – bestehen meist aus Aluminium. Das Material ist robust und haltbar, aber auch sehr leicht. Das hat den Vorteil, dass die Tore schnell versetzt werden können. Gerade bei kleineren Auslagen kann jedoch schon eine starke Windböe oder ein kräftiger Lattentreffer das Tor ins Wanken bringen. Teilweise werden Tore darüber hinaus auch als unsachgemäßes Klettergerüst verwendet, was eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellt.
Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, schreiben sowohl der TÜV als auch die GUV (Gemeinde-Unfallverordnung) eine Sicherung gegen das Umkippen versetzbarer Tore zwingend vor. Der TÜV hat dazu Mindestanforderungen der Kippsicherungen erstellt. Die Auslage und Größe der Fußballtore sind entscheidend für die Wahl der geeigneten Anti-Kipp-Vorrichtungen. Möglich sind Bodenverankerungen, integrierte Gewichte oder montierbare Gewichte.

Weitere Informationen zum Thema Kippgefahr sowie Anwendungsvideos und Bedienungsanleitungen zum Umgang mit beschwerten Toren erhalten Sie unter: www.torsicherung.de
Schäper Sportgerätebau GmbH
Nottulner Landweg 107
48161 Münster