Mögliche Sicherheitsrisiken auf dem Sportplatz
Tore können auch kippen

Ballsport wie beispielsweise Fußball soll Spaß machen und sicher sein. Leider kommt es aufgrund von Toren, die nicht vorschriftsmäßig gesichert sind, immer wieder zu Unfällen. Die Schäper Sportgerätebau GmbH aus Münster bietet für diese Problematik verschiedene Lösungen an – auch für Tore anderer Hersteller.
Die unterschiedlichen Schutzmaßnahmen garantieren den bestmöglichen Kippschutz und entsprechen den Vorschriften der DIN/EN 748. Diese schreibt vor, dass eine Kraft von 1100 Newton (circa 112 kg) durch eine Kippsicherung gehalten werden muss. Entsprechend dieser Norm ist bei Jugendtoren ein Antikippgewicht von beispielsweise 200 Kilogramm bei einer Auslage von einem Meter zwingend erforderlich. Geringere Gewichtsauflagen verringern zwar die Gefahr, entsprechen aber nicht dem vom TÜV geforderten Antikippgewicht. Zur Schäper-Auswahl gehören integrierte Gewichte, fahrbare Gewichte, Erdanker, Spiralanker und vieles mehr.
Das Münsteraner Unternehmen produziert seit über 60 Jahren Tore und andere Sportgeräte, die sich vor allem durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Dabei geht es nicht nur um Fußball, es gibt unter anderem auch Tore für Hockey, Handball sowie Geräte für Volleyball, Tennis, Basketball und für die Leichtathletik. Das Unternehmen bietet von der Planung der Sportanlage bis zur Konstruktion der Geräte, der Produktion und dem Aufbau ein breites Angebot. Auch Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle. Über das Programm „Alt gegen neu“ können die Kunden auch defekte Sportgeräte zurückgeben.
Aktuell hat das Unternehmen auch seine Serviceleistungen im Bereich der Sicherheitsprüfung von Sportanlagen ausgebaut. Weitere Informationen finden Sie unter: https://sportschaeper.de/sportplatzpruefung/
Weitere Informationen:
Schäper Sportgerätebau GmbH
Nottulner Landweg 107
48161 Münster