Online-Marktplatz stärkt Gemeindekassen
So werden kommunale Materialbestände bares Geld

Die Fachmesse Kommunale am 16. und 17. Oktober in Nürnberg gilt als Einkaufsparadies für Städte und Gemeinden. Das Messeportfolio deckt sämtliche Bereiche des Kommunalbedarfs ab. Die Vebeg (Verwertungsunternehmen des Bundes) präsentiert an ihrem Stand jedoch eine Leistung, mit der Kommunen Geld einnehmen können: eine digitale Veräußerungsplattform, über die Gemeinden altgediente Fahrzeuge und ausgemusterte Materialbestände versteigern lassen können.
Das Verfahren ist einfach abzuwickeln und erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben an Transparenz, die für Städte und Gemeinden in Deutschland gelten.
Interessenten können sich am 100 Quadratmeter großen Stand informieren. Sechs Mitarbeiter präsentieren vor Ort die Leistungen des staatseigenen Unternehmens verständlich und kundenindividuell. Auch der Verlauf und die Ergebnisse vergangener Auktionen werden hier gezeigt.
Die Verwertungsgesellschaft wickelt sämtliche Verkäufe, die über ihre Online-Plattform erfolgen, im sogenannten „verdeckten Bieterverfahren“ ab. Dieses gewährleistet deutlich höhere Versteigerungserlöse als das üblicherweise angewendete „offene Bieterverfahren“, wie sich anhand der Gebotslisten abgeschlossener Versteigerungen leicht nachvollziehen und überprüfen lässt.
Mehr über die Leistungen der Vebeg für Kommunen findet sich unter www.vebeg-kommunal.de. Über die Website können auch kostenfreie Eintrittskarten für die „Kommunale 2019“ bestellt werden.
VEBEG hat auf der diesjährigen Kommunale in Nürnberg seinen Stand in Halle 9 mit der Standnummer 9-533.
Weitere Informationen unter:
VEBEG GmbH
Rödelheimer Bahnweg 23
60489 Frankfurt am Main
