Laderäume in Nutzfahrzeugen sind täglich Belastungen ausgesetzt. Um die Oberfläche zu schützen, wurden spezielle Kunststoffe entwickelt. Ihre nahtlose Aufbringung verhindert unter anderem Rost und Kratzer. Außerdem sind die Beschichtungen rutschhemmend, wasserdicht und sie verformen und brechen nicht. Das Material ist extrem dehnbar, geräuschdämmend, vibrationsdämpfend, öl-, säure-, salz- und benzinresistent sowie problemlos zu reinigen – auch mit dem Dampfstrahler.

Als Alternative können KCN-Antirutschböden (ARB) eingesetzt werden. Sie sind durch die DEKRA geprüft und nach VDI 2700 zertifiziert sowie vom Fraunhofer Institute IML in einem Feldversuch auf Haltbarkeit getestet worden. Ihre Oberflächen bestehen aus speziellen Beschichtungen, die durch unterschiedliche Verfahren aufgebracht werden, wobei die Grundplatten der Böden aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Die Vorteile eines im Fahrzeug fest verbauten ARB liegen auf der Hand: Er kann nicht falsch unterlegt oder versehentlich vergessen worden sein und weder gestohlen werden noch verloren gehen. Abgesehen von ersparter Auslege- und Niederzurrzeiten wird auch die Unfallgefahr erheblich verringert. Gesichert werden muss die Ladung gegebenfalls nur noch gegen Kippen.

 

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