Sonnenstrom für alle
Stromerzeugung: Wie Solarparks Kommunen stärken können

Freiflächenphotovoltaik hat viele Vorteile: Sie erzeugt effizient Strom, schont Klima und Umwelt, fördert die Artenvielfalt und ist die günstigste Form der Stromerzeugung. Kommunen spielen bei der Umsetzung von Freiflächenphotovoltaik eine große Rolle: Als Träger der Planungshoheit sind sie der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende und profitieren direkt von Solarparks.
Den ersten Schritt für die Umsetzung von Solarparks bildet der Aufstellungsbeschluss, wenn ein Solarpark-Projekt von Firmen wie Greenovative vorgeschlagen wird. Anschließend beginnt das neun bis 24 Monate lange Bauleitverfahren. Greenovative agiert über die gesamte Projektlaufzeit hinweg als Projektpartner und ist zuständig für Planung, Bau sowie den langfristigen Betrieb der Anlagen.
Solarparks wirken sich nicht nur positiv auf die dezentrale Energieversorgung und Umsetzung der Klimaziele aus, sondern sind auch eine langfristig planbare Einnahmequelle. Neben den Gewerbesteuerabgaben beteiligt Greenovative die Standortkommunen freiwillig im Rahmen der „finanziellen Beteiligung der Kommunen“ (§6, EEG 2023) mit 0,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde Strom an den Solarparkerlösen, über einen Zeitraum von 20 Jahren. Dies entspricht rund 2000 Euro pro Hektar pro Jahr.
Die Greenovative Solarparks lassen sich zudem durch Speicherelemente ergänzen, um weitere Potentiale auszuschöpfen. Auch reine Großbatteriespeicher-Projekte sind möglich und zeichnen sich durch ihre Platzeffizienz aus. Darüber hinaus können sich interessierte Bürger finanziell im Rahmen der „Bürgerbeteiligung“ beteiligen. Bei Investments ab 1000 Euro profitieren sie aktuell von einer Rendite von fünf Prozent jährlich (Stand der aktuellen Beteiligungen ist April bis Juli 2025. Der Zinssatz orientiert sich für Neuemissionen am Kapitalmarkt.).

Greenovative GmbH
Fürther Straße 252
90429 Nürnberg
