Klemens Schäper erkannte bei einem Fußballspiel die Schwächen der bis damals üblichen Holztore. Zu seinen Verbesserungsideen gehörte eine drehbare Querlatte. Holzbalken für Kugelstoßen und Weitsprung waren später der Einstieg in die Leichtathletik.

Nach dem spektakulären Torbruch von 1971 stellte Klemens Schäper die Produktion weitgehend von Holz auf Aluminium um.

Am Standort Münster produziert das Unternehmen heute auf rund 18.000 Quadratmetern Sportgeräte für die unterschiedlichsten Sportarten. Von der Planung über die Produktion bis hin zur Auslieferung bietet die Schäper GmbH alles aus einer Hand. Projekte im Sportplatzbau sind meist sehr planungsintensiv und erfordern eine fachmännische Beratung. Deshalb stehen Schäper-Mitarbeiter bereits während der Planungsphase einer Sportanlage mit Rat und Tat zur Seite. Den Grundsatz „Alles aus einer Hand“ betrachtet das Unternehmen als ein bindendes Qualitätsversprechen.

Interessenten erhalten umfangreiches Informationsmaterial und persönliche Beratung.

 

Nach dem spektakulären Torbruch in Mönchengladbach 1971 in der 88. Minute stellte Klemens Schäper die Produktion weitgehend von Holz auf Aluminium um.
Nach dem spektakulären Torbruch in Mönchengladbach 1971 in der 88. Minute stellte Klemens Schäper die Produktion weitgehend von Holz auf Aluminium um.

 

Schweißarbeiten bei Schäper: So entstehen die leichten und robusten Tore.
Schweißarbeiten bei Schäper: So entstehen die leichten und robusten Tore.

Schäper Sportgerätebau GmbH

Nottulner Landweg 107

48161 Münster

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