Geräte für die Flutkatastrophe in Deutschland
Kärcher hilft unkompliziert und spendet Maschinen für den Einsatz
Die Unternehmenszentrale in Winnenden, Kärcher Futuretech und die deutsche Kärcher Vertriebsgesellschaft arbeiten dabei Hand in Hand mit Hilfsorganisationen, Gemeinden, Baumärkten und Händlern vor Ort, um diese mit Technik auszustatten.
Spenden in Form von dringend benötigten Hochdruckreinigern, Schmutzwasserpumpen, Stromerzeugern und Nass- und Trockensaugern gingen mit entsprechendem Zubehör unter anderem an das Deutsche Rote Kreuz und den vom Land Baden-Württemberg geschickten @fire-Katastrophenschutz.
Zusätzlich stellt Kärcher vor allem größere Geräte entsprechenden Hilfsorganisationen kostenfrei zur Verfügung.
„Die Bilder aus den zerstörten Gebieten bestürzen uns zutiefst. Als Experte für Reinigungslösungen können und wollen wir natürlich die Betroffenen bei der Beseitigung der Schäden besonders unterstützen“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands.
So hat das Team des NAVIS e.V. eine weitere Wasseraufbereitungsanlage von Kärcher Futuretech für das schwer betroffene Ahrweiler erhalten; die jetzt insgesamt fünf Anlagen der Organisation erzeugen bis zu 25.000 Liter Trinkwasser pro Stunde. Ein autark einsetzbarer Heißwasserhochdruck-Trailer und ein benzinbetriebener Hochdruckreiniger gehen an die Feuerwehr Erftstadt.
Niederlassung Troisdorf ist selbst betroffen
Eine wichtige Rolle in der Fluthilfe von Kärcher spielt die eigene Niederlassung Troisdorf in Nordrhein-Westfalen, die selbst von den Unwettern betroffen war. Zentral im Flutgebiet gelegen agiert sie als Versorgungsstelle vor Ort, die Mitarbeiter verteilen Leihgeräte teilweise direkt in den umliegenden Dörfern an Schwerstbetroffene. Kärcher leitet alles in die Wege, um die Warenverfügbarkeit bei Händlern nahe der Flutgebiete trotz angespannter Materialsituation aufrechtzuerhalten. Auch Sonderaktionen einiger Baumärkte für Geschädigte trägt das Unternehmen mit.