Konkret geht es um leistungsfähige IT-Infrastrukturen, wirksame Security-Konzepte und mobile Arbeitsplatzlösungen. Deshalb wenden sich immer mehr Kommunen, Städte und Versorger an IT-Dienstleister und nutzen deren moderne IT-Infrastruktur und hybride Cloudlösungen.

Konkret geht es um leistungsfähige IT-Infrastrukturen, wirksame Security-Konzepte und mobile Arbeitsplatzlösungen. Deshalb wenden sich immer mehr Kommunen, Städte und Versorger an IT-Dienstleister und nutzen deren moderne IT-Infrastruktur und hybride Cloudlösungen.

28. April 2022 – Anzeige

Smart City: leiser, nachhaltiger, sauberer – einfach smart!

Mehr CO2-Reduktion durch virtualisierte IT-Infrastrukturen

Ob App-basierte Parkleitsysteme oder intelligente Abfalltonne – um die Stadt der Zukunft nachhaltiger und vernetzter zu gestalten, müssen Smart-City-Lösungen flächendeckend umgesetzt werden. Dr. André Schulz von VMware erklärt, welche Rolle innovative IT-Infrastrukturen und regionale IT-Dienstleister für die nachhaltige Stadtentwicklung spielen.

Leiser, nachhaltiger, sauberer – das Konzept Smart City verspricht viel. Wie stehen die Bürger dazu?

Das Bedürfnis nach digitaler Innovation ist groß, sowohl zuhause als auch beim Einkaufen oder bei Behördengängen. Laut einer aktuellen VMware-Studie (mit insgesamt 4.102 Teilnehmern in Großbritannien, Frankfreich und Deutschland), die hierzulande 1000 Verbraucher befragte, zeigen die Menschen großes Interesse an nachhaltigen Smart-City-Lösungen. So begeistern sich beispielsweise 43 Prozent der Befragten für smarte Straßenbeleuchtung.

 

Wie trägt eine moderne IT zu mehr Nachhaltigkeit bei?

Mobilität, Wohnen, Schule oder Verwaltung – nahezu jeder Lebens- und Arbeitsbereich lässt sich mit smarten Anwendungen optimieren. Das hilft dabei, Energie effizienter zu nutzen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Zwingende Grundlage für die Umsetzung dieser Maßnahmen ist eine moderne IT.

 

Wie steht es derzeit um die IT-Situation in den Städten und Kommunen?

In den IT-Abteilungen vor Ort fehlt es oft an den technischen Voraussetzungen. Konkret geht es um leistungsfähige IT-Infrastrukturen, wirksame Security-Konzepte und mobile Arbeitsplatzlösungen. Deshalb wenden sich immer mehr Kommunen, Städte und Versorger an IT-Dienstleister und nutzen deren moderne IT-Infrastruktur und hybride Cloudlösungen.

Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine hohe Skalierbarkeit der Ressourcen und umfassende Daten- sowie Anwendungssicherheit. Weitere Vorteile sind die agile Softwareentwicklung sowie vorkonfigurierte Arbeitsplatzlösungen für Remote Work. Was den Datenschutz betrifft: Sensible Bürgerdaten werden weiterhin innerhalb der
eigenen Netzwerke vorgehalten, um die rechtlichen Datenschutzvorgaben zu erfüllen.

 

Können auch IT-Infrastrukturen an sich zu einer verbesserten CO2-Bilanz beitragen?

Ja, sogar sehr viel! Viele IT-Dienstleister arbeiten in ihren Rechenzentren mit unseren ressourcenschonenden Cloud- und Virtualisierungs-Technologien. VMware konnte beispielsweise mit der konsequenten Virtualisierung der gesamten IT-Infrastruktur sowohl lokaler Rechenzentren als auch von Cloud-Providern bisher 1.200.000.000 Tonnen CO2 einsparen.

 

Daten- und Cloud-Souveränität ist ein weiteres Hype-Thema. Wie können IT-Dienstleister die Kommunen hier unterstützen?

Wir haben Design- und Betriebsrichtlinien entwickelt, anhand derer Cloud- und Dateninfrastrukturen als souverän bewertet werden können. IT-Dienstleister beziehungsweise Cloud-Anbieter, die im Rahmen unserer kürzlich gestarteten VMware Sovereign Cloud-Initiative nachweisen, dass sie das Cloud-Rahmenwerk erfüllen, bieten Kunden aus regulierten Bereichen Cloud-Services auf einer hoheitlichen digitalen Infrastruktur an.

Vielen Dank für das Gespräch!

Dr. André Schulz ist Strategic Account Executive bei VMware.

Weitere Informationen:

André Schulz, Strategic Account Executive

schulza@vmware.com


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