Akkubetriebene Arbeitsgeräte sind leise und emissionsfrei.

Akkubetriebene Arbeitsgeräte sind leise und emissionsfrei.

30. August 2023 – Anzeige

Akkugeräte fassen Fuß in der mobilen Landschaftspflege

So machen auch Profis gerne mit / Fahrzeugausstattung sinnvoll ergänzt

Es gibt Orte, die insbesondere wegen ihrer Idylle geschätzt werden. Im Park weit weg von Lärm und Abgasen die Seele baumeln lassen zu können, ist die Idealvorstellung. So ganz naturbelassen mögen es viele Gäste dann aber doch nicht. Die regelmäßige Pflege trägt im Garten- und Landschaftsbau wesentlich zum Wohlfühlfaktor bei. Doch wo gearbeitet wird, da entstehen Lärm und mitunter auch Abgase.

Mit Akkus ausgestattete Werkzeuge tragen mit ihrer Emissionsfreiheit und ihrer deutlich reduzierten Lautstärke dazu bei, städtische Auflagen zu erfüllen und die Idylle bestmöglich zu erhalten.
In der kommunalen Garten- und Landschaftspflege sind Akku-Geräte bisher noch in der Minderheit, sind sie doch weniger kräftig als kabelgebundene oder benzinbetriebene Varianten. Neue leistungsstarke Produkte wie das STIHL AP-System haben jedoch gezeigt, dass Akkus durchaus auch Profis ansprechen können. Die Vorteile aus beiden Welten werden dabei vereint: geringere Lautstärke und Emissionsfreiheit dank Elektromotor bei gleichzeitig uneingeschränktem Bewegungsspielraum, wie man ihn von Benzinmotoren kennt. Was bleibt, ist die Frage des Wiederaufladens, die bisher Organisationstalent und mühseliges Umstecken von Ladegeräten erfordert hat.

Ein einziges Kabel ist ausreichend, um alle Akkus – beispielsweise über Nacht – wieder aufzuladen

Ein einziges Kabel ist ausreichend, um alle Akkus – beispielsweise über Nacht – wieder aufzuladen

Akkus laden – auf Pritschen und in Kastenwagen

Ist ein Akku versehentlich noch vom Vortag leer geblieben, wird am nächsten Tag guter Rat teuer. Abhilfe schafft ein System, das die Akkus direkt am Nutzfahrzeug aufbewahrt und einfaches Aufladen ermöglicht.

Der Fahrzeugausstatter Bott bietet mit dem bottTainer powered by STIHL eine solche Lösung. In dem für Pritschenfahrzeuge konzipierten Behälter können bis zu 28 Akkus organisiert in Ladegeräten aufbewahrt werden. Am heimischen Stellplatz angekommen, reicht ein einziges Schuko- oder CEE-Kabel aus, um alle Akkus gleichzeitig zu laden. Dabei ist die wertvolle Fracht durch die stabilen und verschließbaren Schubfächer vor Witterung und Diebstahl geschützt. Eine integrierte Klimasteuerung stellt die richtige Umgebungstemperatur beim Laden sicher. Geräte und weitere Arbeitsutensilien finden im bottTainer powered by STIHL ebenso ihren Platz.

Auch der geschlossene Laderaum eines Kastenwagens lässt sich für das Akku-Management nutzen. Die Bott GmbH & Co. KG integriert die Ladegeräte dazu in die bott vario3 Fahrzeugeinrichtung. Diese lässt sich frei konfigurieren, mit weiteren Funktionen ausstatten und auf den sicheren Transport unterschiedlicher Werkzeuge und Materialien abstimmen. Dank einer Außeneinspeisung in der Fahrzeugwand erfolgt die Stromversorgung der Akkus mit Hilfe eines einzelnen Netzkabels – ganz so wie bei der Lösung für Pritschen. Je nach Bedarf ist die Anzahl der verbauten Ladegeräte in beiden Fällen variabel. Abgesehen von den kleineren Akku-Packs sind auch Ladeplätze für die ebenfalls zum AP-System gehörenden rückentragbaren Akkus AR integrierbar.
Fahrzeugeinrichtung von bott und das STIHL AP-System machen gemeinsam akkubetriebene Geräte im Landschafts- und Gartenbau zu einer flexiblen Lösung für den professionellen Einsatz – und bringen die Idylle zurück in die Stadt.

Je nach Bedarf lässt sich optimiertes Lademanagement auf Pritschen und in Kastenwagen umsetzen

Je nach Bedarf lässt sich optimiertes Lademanagement auf Pritschen und in Kastenwagen umsetzen


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17. April 2024


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