Neueste Generation von Unterflur-Systemen
Glatte Innenwände und verbesserte Einwurfsäulen für den Abfall
Unterirdische Abfallsammlung insbesondere in Wohnanlagen finden eine immer größere Akzeptanz und Verbreitung in Deutschland. In Nachbarländern wie den Niederlanden werden Unterflur- und so genannte Halbunterflur-Systeme schon seit 20 Jahren eingesetzt. Auch immer mehr deutsche Städte, Kommunen, Entsorger und Wohnungsbaugesellschaften entscheiden sich mittlerweile für solche Systeme.
Von Anfang an dabei war das Unternehmen Bauer aus Südlohn als Hersteller von Wertstoff- und Abfallcontainern. Langjährige Erfahrungen sind in die Innovation aus diesem Hause eingeflossen – dem Unterflur-System Modell GTS-L.
Bei Unterflur-Systemen sind lediglich die Einwurfsäulen sichtbar, das Sammelvolumen befindet sich komplett in unterirdischen Sammelbehältern. Das neue Modell zeichnet sich durch Besonderheiten des Sammelbehälters und der Einwurfsäulen aus. Bei den verzinkten Sammelbehältern mit einem Volumen von 1,5 bis fünf Kubikmetern liegt die Verbindung der Traverse mit den Bodenklappen außen. Die glatten Innenwände gewährleisten somit eine problemlose und vollständige Entleerung. Darüber hinaus wird das Nutzvolumen durch diese konstruktiven Maßnahmen optimiert. Gefertigt werden die Behälter entsprechend der gängigen Richtlinien, sie erfüllen alle von der DIN geforderten Vorgaben.
Die Einwurfsäulen mit den Modellbezeichnungen „Kuba“ und „Rondo“ zeichnen sich durch eine Besonderheit aus:
Sie besitzen einen EU-patentierten Zugang. Das bedeutet, dass die Säule seitlich aufgeschlossen und der vordere Teil um 90 Grad aufgeschwenkt werden kann, so dass die direkte Öffnung des Sammelbehälters frei liegt. Dadurch können Hausmeister und autorisierte Personen auch größere Säcke und Beistellungen direkt einwerfen oder das System warten. Darüber hinaus kann der Schüttkegelproblematik entgegengewirkt und der Füllgrad optimiert werden.