Hörnbrücke in Kiel saniert mit Trimax Bohlen von Tepro

13. Februar 2018 – Anzeige

Für feuchte Gefilde wie geschaffen

Baustoff Trimax überzeugt bei der Sanierung der Hörnbrücke in Kiel

Nach 15 Jahren Betriebszeit musste sich die 1997 erbaute dreigliedrige Faltbrücke (Hörnbrücke) in Kiel einer umfangreichen Sanierung unterziehen. Dieses 26 Meter lange und fünf Meter breite architektonische Meisterwerk bewältigt nicht nur zur Kieler Woche täglich einen regen Besucherandrang. Da Witterungseinflüsse über die Jahre sichtbare Spuren hinterlassen hatten und es bei Feuchtigkeit zu gefährlichen Rutschpartien kam, musste der Holzbohlen-Belag erneuert werden.

Aus den genannten Gründen entschied man sich für das glasfaserverstärkte Kunststoff-Baumaterial TRIMAX, mit welchem die Stadt Kiel schon langjährige positive Erfahrungen im Brückenbau gesammelt hat.

TRIMAX ist bauaufsichtlich zugelassen und daher statisch zuverlässig berechenbar. Es ist verrottungsfest, wasserabweisend und frostsicher und weist mit der Rutschfestigkeitsklasse R11 ein weiteres, für die Stadt sehr wichtiges Entscheidungskriterium auf. Darüber hinaus ist der Kunststoff resistent gegenüber Insekten-, Pilz- und Bohrmuschelbefall, ungiftig für Flora und Fauna sowie zu 100 Prozent recyclebar. Das Material kann jederzeit ohne Bedenken mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden und bedarf keinerlei Pflege oder Anstriche.

Der einfache Verbau der Kunststoff-Profile erleichterte die Sanierung um einiges. Auch die aufwendigen Wartungsarbeiten am Brückenbelag haben nun ein Ende, freut sich die Stadt Kiel. Anlass zur Freude gab überdies das optische Erscheinungsbild – das edle Aussehen wurde allseits gelobt.


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